* MOBILFUNK DIE VERKAUFTE GESUNDHEIT *
die "Organisation Ärzte für Umweltschutz"
mit vielen Links zu diesem Thema!

 



Quelle: www.aerzte-und-mobilfunk.eu


Einleitung

Meine Mobilfunk-Webseite macht auf die gesundheitlichen Risiken aufmerksam! Diese Risiken bestehen auch unterhalb des offiziellen thermischen Grenzwertes SAR. Dabei geht es u.a. um das Risiko von Krebs z.B. durch die Beeinflussung des Melatoninspiegels und es geht im Speziellen hier auch um die Beeinflussung der Nervensignale durch den so genannten "Elektrosmog". Dieses Thema steht hier stark im Fokus!

Dabei geht es um die Risiken von Krankheiten des Hirn- und Nervensystems (z.B. Demenz, Alzheimer). Dies steht in Zusammenhang mit sehr hochfrequenter Strahlung die durch Impulse kurzzeitig unterbrochen wird (Stichworte: Mobilfunk, Handy, wLAN, LTE, DECT). Die zeitlichen Abstände dieser Unterbrechungs-Impulse sind so gross, so dass man es auch mit einer niederfrequenten Beeinflussung zu tun hat. Man hat es bei diesen modernen Kommunikationssytemen mit gepulsten elektromagnetischen Mikrowellen zu tun. Wie das funktioniert erklärt Dipl.-Ing. Ralf Dieter Wölfle auf seiner Webseite Pulsung beim digitalen Mobilfunk. Man nennt diese Art von gesundheitlicher Störung den Athermischen Effekt. Im Gegensatz zum SAR-Grenzwert, der den rein thermischen Effekt berücksichtigt. Für den elektrotechnisch interessierten Leser empfiehlt sich zusätzlich die folgende Webseite zum Thema Pulsung - was ist das?.

AKTUELLES THEMA: Die 5G-Mobilfunktechnologie ist bald so weit. Also wird auch dies hier kritisch thematisiert. Gleich hier ein interner Link direkt zum Thema der 5. Mobilfunk-Generation.

Dorf litt unter Lethargie: Übrigens, niederfrequent amplitudenmodulierte Radiosender können ebenso gsundheitliche Auswirkungen der selben Art, ebenso unterhalb des thermischen Grenzwertes, haben. Dies trifft allerdings dann sicher nicht zu, wenn man mittels Drahtantenne sein Gartenhaus mit Glühbirnen beleuchten kann, wie das gar nicht so selten "passierte", wenn nicht allzu weit entfernt ein Lang-, Mittel- oder Kurzwellensender Unterhaltung bot. Dann dürften z.B. Kopfschmerzen oder/und Lethargie die Folgen der zu hohen Empfangsfeldstärke sein. Es gab tatsächlich früher eine KW-Sendeanlage, wo ein ganzes Dorf in der Nähe unter Lethargie litt. Nach Stilllegung der Sendeanlage "blühten" die Dorfbewohner wieder auf. Doch wieder zurück zu Sendeleistungen unterhalb des SAR-Wertes...

Darauf reagieren Nervensysteme (siehe Skizze). Dies hat damit zu tun, dass zwischen den Rezeptoren, Axonen, Synapsen, Dendriten und den Zellkörpern der Neuronen elektrische Impulse (Aktionspotenziale) übertragen und verarbeitet werden. Dabei geht es um Information. Wird die biologisch bedingte Impulsfolge gestört, ist dies eine Störung der biologischen Signal- bzw. Informationsverarbeitung. Dass es bei häufiger Störung dieser Art zu Krankheiten kommen kann, dürfte problemlos einleuchten, weil mit dem Nervensystem alle andern Organe involviert sind. Um es noch deutlicher zu formulieren, alle Organe sind abhängig von der Funktionsqualität des Nervensystems. Dieses Problem existiert auch weit unterhalb des SAR-Grenzwertes. Um diese Risiken zu reduzieren, müssten die Sendeleistungen von Handy-Sendemasten und den Handies deutlich reduziert werden. Ohne gewisse Comforteinbusse geht das natürlich nicht. Im Lift telefonieren müsste man z.B. verzichten. Alles kann man nicht haben. Das realistische Leben ist nun mal ein Sammelsurium von Kompromissen. Weshalb dies beim Mobilfunk anders sein soll, ist logisch nicht nachvollziehbar. Die gilt natürlich ebenso für LTE, bzw. wLAN.

An dieser Stelle in der Einleitung empfiehlt sich eine thematisch passende Zusammenfassung der hier angedeuteten Risiken mit dem folgenden Vortrag von Prof. Dr. Klaus Buchner zu ergänzen:

Bevor es weitergeht mit Lesen, zur Auflockerung ein kleines Video mit einer Spieldauer von etwa 4 Minuten mit dem Titel:


VIELE URSACHEN: Wie in allen Dingen gibt es Menschen mit reduziertem Denkvermögen, die meinen, so schlimm wie man liest, kann es mit den Risiken betreffs Mobilfunk, wLAN und LTE doch gar nicht sein, weil sonst wären alle Menschen in der technisch hoch entwickelten Welt schwerstens krank, was doch gar nicht zutrifft. Das ist natürlich ausgemachter Blödsinn. Tatsache ist aber, dass die Zivilisations bedingten Krankheiten ständig zunehmen. Etwas das sich schliesslich deutlich an der Steigung der Krankenkassenprämien zeigt. Dafür gibt es sehr viele Ursachen. Die gepulste Mikrowellenstrahlung (Mobilfunk, wLAN, LTE) gehört dazu. Im Fokus stehen Demenz (Alzheimer) und Krebs (u.a. die Melatonin-Problematik).

Die folgende umfassende Einleitung "Motivation und Kritik am Establishment" mit der Vorstellung und Empfehlung eines Buches, ist relativ aufwändig. Wer es eilig hat und lieber gleich zum Thema kommen will, möge bitte hier klicken.



Motivation und Kritik am Establishment

Die Motivation besteht darin über die realistischen Risiken des Mobilfunks und anderen drahtlosen Kommunikationssystemen, die ebenfalls mit gepulsten elektromagnetischen Mikrowellen arbeiten (LTE, wLAN, 5G), zu informieren. Die Mainstream-Medien üben sich im Schweigen. Im Schweigen hat der Mainstream, bzw. das Establishment, bereits viel Erfahrung im Bereich von AKW-Risiken/Unfällen gesammelt. Die schlimmen Folgen sind bekannt und nicht mehr vertuschbar. Es wird aber tapfer weiter geschwiegen, das dem Zweck dient, künstlichen Rasen über dem Teppich der Unvernunft wachsen zu lassen.

Hauptsache ist, es dient der Wirtschaft, was denn das auch immer sein mag und welcher Minderheit diese letztlich nützt. "Es ist gut für die Wirtschaft!" oder ähnliche Formulierungen, sind Inhalte, die in den offiziellen Nachrichten tagtäglich gebetsmühlenartig wiederholt werden. In einem nicht materialistischen und nicht oberflächlichen Sinne, völlig hirn- und wertlos!
Ergänzend dazu:
"Je extremer die kapitalistische Doktrin sich manifestiert, um so natur- und menschenverachtender ist die Ausprägung. Die Folgen werden nicht ausbleiben. Die Geschichte beweist das mit der Ausbeutung von Natur und Mensch." (Die Reihenfolge "Natur und Mensch" hat seine Richtigkeit.)

Und so wundert es mich nicht im Geringsten, dass es beim Mobilfunk ebenso ist. Schliesslich geht es dabei um mehrstellige Milliardengewinne und da kann es einfach nicht sein, dass man ein offenes und ehrliches Gehör für die Kritik hat, die schliesslich keineswegs durch unwissende Idioten zustande kam und kommt.Ich empfinde diese Arroganz als bodenlose Frechheit!

Entscheidung: Sollte jemand der Auffassung sein, dass ich im Unrecht bin und die Mainstream-Medien schweigen nicht und das was ich behaupte sei nichts anderes als Verschwörungstheorie - diese Haltung, wenn auch unwahr, ist ein demokratisches Recht -, dann empfehle ich an dieser Stelle abzubrechen und somit auf weitergehende interessante Informationen betreffs Gesundheit in Verbindung mit Mobilfunk, wLAN, LTE und 5G zu verzichten. Wenn jemand meint, das Weiterlesen könne seine Freude am Handy, iPhone und iPad etc. trüben und man will dieses Risiko nicht eingehen, empfehle ich ebenso nicht weiter zu lesen. Jeder ist selber seines Glückes Schmied. Es ist eine Angelegenheit über die jede(r) selbst entscheiden muss. Im gegenteiligen Fall freut es mich, Sie zu informieren...

Keine Werbung: Obwohl gewisse Inhalte dieser Webseite den Eindruck nach Werbung für ein Buch erwecken, erkläre ich an dieser Stelle, dass ich weder vom Autor dieses Buches Gelder bezog, noch von irgend jemandem Gelder beziehen werde. Der Autor verstarb am 13.06.2012. Mir liegt einzig daran, etwas beizutragen, um Licht ins Dunkel zu bringen. Dass ein solcher Beitrag Freunde und Feinde schafft, ist mir klar, aber darauf nehme ich keine Rücksicht. Damit kann ich leben.

ELEKTROSMOG, EIN UNPASSENDER BEGRIFF: Wahrscheinlich entstand der Begriff Elektrosmog in der Esoterik-Szene. Untermauert wird dies durch einen Betrag des Schweizer Fernsehen SRF1 in der Sendung "Kassensturz" vom 18.03.2014 mit dem Titel:

  • Angst vor Elektrosmog: Geldmacherei mit Esoterik-Humbug
    Eine Harmonisierungsplatte soll vor allerlei schädlichen Strahlungen schützen. Doch «Kassensturz» zeigt: Das teure Wunderding ist nichts anderes als ein simples Holzbrett, welches nur dem Portemonnaie der Hersteller einen Nutzen bringt.

Es dauerte nicht lange, und der Begriff Elektrosmog wurde von der Allgemeinheit übernommen. Jeder weiss (oder glaubt zu wissen) was damit gemeint ist. Man will damit vergleichend zum Ausdruck bringen, dass am Ort, wo man sich befindet, eine Vielfalt von elektromagnetischer Strahlung auf einem einwirkt und diese schädlich ist oder sein kann. Man stellt sich das vor, wie Rauch oder Dunst dem man ausgesetzt ist. Man unterscheidet dabei nicht, ob es eine gepulste hochfrequente Strahlung ist, wie z.B. beim Mobilfunk oder eine hochfrequente elektromagnetische Strahlung mit konstantem Pegel, wie beim UKW-Radio (das es leider bald nicht mehr geben wird). Alleine das ist schon ein signifikanter Unterschied, ein frequenzmoduliertes Signal mit konstantem Pegel, wie dies beim UKW zutrifft, reizt ein biologisches System deutlich weniger und wenn, dann eher erst bei hoher Signalleistung, die gesetzlich durch den SAR-Limit begrenzt ist. Dazu mehr weiter unten. Etwas das den Begriff Elekrosmog nicht oder nur schlecht bewusst macht, ist die Tatsache, dass das eigene Mobilfunkgeät, wenn in Körpernähe, eine viel höhere Feldstärke erzeugt, als der Sendemast 50 oder 100 Meter weit entfernt. Die Feldstärke reduziert sich mit dem Quadrat der Entfernung zwischen Sender und Emfänger.

Tatsache ist, dass es den Elektrosmog nicht gibt! Es gibt keinen elektromagnetischen "Rauch", der sich z.B. über eine Wohngegend oder Landschaft legt wie Nebel aus kondensierendem Wasserdampf oder Rauch von Kaminen. Elektrische, magnetische oder elektromagnetische Felder breiten sich von einer Quelle immer wellenförmig aus und dies mit Lichtgeschwindigkeit. Dies dauert so lange an, wie der Sender eingeschaltet ist. Schaltet man ihn aus, sind sofort auch diese Felder weg. Auch dies geschieht ebenfalls mit Lichtgeschwindigkeit. Im Nahfeldbereich (nahe beim Sender) wirken entweder elektrische oder magnetische Felder, je nach Art der Sendeantenne. Im Fernfeldbereich sind stets beide Anteile gleichwertig vorhanden. Da gilt der Begriff elektromagnetische Felder. Der Fernfeldbereich gilt ab einer Distanz zum Sender von ungefähr der doppelten Wellenlänge. Der genaue Wert ist abhängig von der Antennenkonstruktion. Beim GSM-Mobilfunk mit rund 900 MHz beträgt diese Distanz etwa 66 cm.

Anstelle von Elektrosmog zu reden und zu schreiben, ist es zutreffender den Begriff Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) zu verwenden. Dieser Begriff stammt aus dem Bereich der Elektrotechnik. Es geht um die Störempfindlichkeit von technischen Geräten. Genau so gut lässt sich dieser Begriff auf die biologische "Störempfindlichkeit" anwenden. Tut man dies, weiss man auch gleich was gemeint ist. Mit dem Begriff Elektrosmog ist dies nicht der Fall. Es wird ein grundsätzlich falsches Bild vermittelt. Das pseudodemokratische Argument, dass sich der Begriff Elektrosmog halt eingebürtigt hat, ist nicht mehr als eine Ausrede, weil er steht im krassen Widerspruch zur Physik.

HANDY ODER MOBILFUNKSTATION, WAS IST GEFÄHRLICHER: Das kommt auf die Art der Benutzung an. Benutzt man das Handy eher selten, wenn ausnahmsweise keine Festnetzstation zur Verfügung steht und das Handy nicht im Betriebszustand in Körpernähe getragen wird, ist die elektromagnetische Belastung (EMV) durch die stets aktive Mobilfunkstation eindeutig grösser. Als Festnetz gilt hier ein drahtgebundener Hörer/sprecher mit Station und kein mobiles schnurloses Heimtelefon (DECT)! Bei häufigem Handyeinsatz in Körpernähe ist die elektromagnetische Belastung durch das Handy am Grössten. Woher kommt das? Die elektromagnetische Feldstärke reduziert sich mit dem Quadrat zur Entfernung.

Liegt das Handy am Ohr, ist dessen Distanz zum Hörnerv (Beispiel) etwa 2 bis 3 cm. Benutzt man das Handy in einer Entfernung von 30 cm, ist die Distanz zwischen Handy und Hörnerv 10 bis 15 mal grösser. Die Feldstärke des Handy-Sender reduziert sich beim Hörnerv allerdings um das 100- bis 225-fache. Welche Konsequenz sich aus dieser Erkenntnis empfiehlt, leuchtet ein. Die selben Überlegungen gelten für andere moderne Kommunikationsgeräte, wie (Laptop-)Computer, iPod oder iPad, wenn diese drahtlos (wLAN, LTE) im Einsatz sind. Auch hier gilt, wLAN- und LTE-Einsatz mit Vernunft wenig zum Einsatz bringen. Entscheiden muss dies letztlich jede(r) selbst. Das Problem dabei ist, dass objektives Entscheiden nur mit gegügend Wissen überhaupt möglich ist. Genau dies unterstützt dieser Bericht.

Verursacherprinzip und Ethik: Streng genommen ist es ethisch richtig, dass der Benutzer von drahtlosen Kommunikationsgeräten mehr elektromagnetische Strahlung (durch sein eigenes Gerät) ertragen soll, als andere Menschen die bewusst auf diese drahtlose Technik verzichten oder nur selten einsetzen, wenn drahtgebundene Möglichkeiten momentan nicht vorhanden sind. Die Realität sieht leider nicht so ideal aus, weil je nach Distanz zur Basisstion die Belastung langfristig trotzdem beträchtlich sein kann.

GRENZWERTE: Während die thermischen Grenzwerte (SAR) im Sinne der biologischen elektromagnetischen Verträglichkeit bereits gut erforscht sind, gibt es angeblich keine gesicherten Messwerte im athermischen Bereich unterhalb der SAR-Grenze. Nur weil noch immer behauptet wird, dass man in diesem Bereich, trotz Messbarkeit, nur sehr schwierig etwas Konkretes nachweisen kann, bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass es keine gesundheitlichen Symptome von gepulster elektromagnetischer Mikrowellenstrahlung im athermischen Bereich gibt.

Diese Behauptung steht deutlich im Widerspruch zu den aktuellen Fakten und es zeigt bereits die Eigenschaften des Schnees von gestern zu sein, respektiert man die Resultate von aktuellen Forschungsarbeiten. Einges dazu liest man weiter unten im Kapitel "Links zum Thema Mobilfunk und Gesundheit". Beweisführungen sind das Eine. Das andere sind die nicht wissenschaftlichen Erfahrungsberichte über Erkrankungen im Einflussbereich der hier genannten Strahlungsquellen, die unbedingt ernst zu nehmen sind. Auf diese Gedanken kommt man, wenn man viele und unterschiedliche Berichte von Symptomen liest, die man nicht einfach alles zusammengefasst dem Nocebo-Effekt anlasten kann, obwohl es dies nachweisbar tatsächlich auch gibt. Dies wäre dann schlichtweg zu "billig".

Ein Beweis im Einzelfall gibt es im folgende im folgenden Link:
Berufungsgericht Turin bestätigt Tumor-Risiko.

Es ist relativ leicht nachzuweisen, dass EEG-Signale (Hirnströme) durch Mobilfunk verändert werden. Es ist aber deutlich schwieriger aus diesen Resultaten konkrete Krankheiten abzuleiten. Die Natur, die Umwelt und das Leben bestehen aus einer enormen sich gegenseitig beeinflussenden Vielfalt. Eine sehr grosse Komplexität. Leider wird dies oft oberflächlich in den "billigen" Mainstream-Medien verschwiegen. Und damit wird leichtfertig behauptet, dass Mobilfunk, mobile DECT-Telefone, wLAN, LTE und 5G harmlos sind. Solche Verharmlosungs-Politik kommt immer dann zum Einsatz, wenn Gefahr droht, dass der Profit darunter leiden könnte!



Worum geht es im Buch Mobilfunk, die verkaufte Gesundheit?

Das Thema ist derart komplex, dass es schwierig ist mit einem Vorwort gerecht zu werden. Mehr als ein paar Notizen sind es deshalb nicht. Ich hoffe, es genügt, um das Interesse an diesem Buch und natürlich ebenso an anderer Literatur und an den nachfolgenden Links zu wecken.

Nehmen wir z.B. den sogenannten Geldrolleneffekt. 20 Sekunden lang mit dem Handy telefonieren genügen, um die Verklebungstendenz des Blutes (besagte Geldrollenbildung) auf das Zehnfache zu steigern! 20 Minuten später ist dieser Effekt immer noch nachweisbar! Oder das Abfallen der Melatonin-Produktion, das für Immunschwäche (Erhöhung des Krebsrisiko und der häufigeren Infektionskrankheiten) und vorzeitiges Altern sorgt. Das Buch berichtet über die Lund-Studie, die höchst beunruhigende Evidenz für die Öffnung der Blut-Hirn-Schranke durch den Mobilfunk aufzeigt und über Krankheit als Interferenzproblem (Störung der Nervensignale durch die Einwirkung gepulster Mikrowellenstrahlung).

Der Autor schreibt auch noch über andere elektromagnetische Gefahrenquellen, die u.a. auch gezielt zweckorientiert eingesetzt werden (Stichwort: HAARP). Damit habe ich mich viel zu wenig befasst, um mich öffentlich zu äussern. Der Schreibstil des Autors ist gesellschaftskritisch ohne jegliche Beschönigung. Ich finde dies auf jeden Fall in Ordnung und angebracht. Andere Leser mögen anderer Meinung sein und darum erwähne ich das hier. Es soll ja niemand ein Buch kaufen und es enttäuscht nur deswegen weglegen müssen...

Ein Beispiel seiner gesellschaftskritischen Haltung liest man im Kapitel "Das thermische Mobilfunkdogma", das ich hier wiedergebe.



Das thermische Mobilfunkdogma, ein Auszug aus dem Buch

Manchmal erinnert Vater Staat an einen Märchenonkel. Dann tischt er uns Geschichten auf, die genau so wahr sind wie der Weihnachtsmann, der Klapperstorch oder der Osterhase. Offizielle "Märchen", die nur solange aufrecht erhalten werden können, als wir uns für dumm verkaufen lassen und sich unser gutgläubiges Gemüt z.B. an Weihnachtsmännern und an Osterhasen freut.

Kritisch wird es sicherlich, wenn aus Märchen Dogmen werden, den Bürgern von der Obrigkeit mit Nachdruck rechthaberisch auf's Auge gedrückt. Nur vorgekaute "Wahrheit" hat dann Gültigkeit, nur dieses hat das Volk zu schlucken. Und weigert sich gar einer, dann ist Schluss mit Lustig. Dann wurde, blicken wir zurück in die Geschichte, aus dem Märchenonkel im Handumdrehen ein Inquisitor, der mit Feuer und Schwert, mit Folter und Scheiterhaufen kritisch gesunden Menschenverstand bestrafte.

Diese obrigkeitliche Rechthaberei war nicht nur religionsspezifisch: wir finden sie auch in der Wissenschaft. Weil im Mittelalter Theologen aus der Bibel herausgelesen hatten, dass die Erde samt dem restlichen Kosmos in sechs Werktagen inklusive des Ruhetages (am Sonntag) geschaffen worden war und die Erde eine Scheibe sei, so wurde jeder, der diesen frommen Unsinn nicht für bare Münze hielt, mit Folter und dem Tod bestraft - man denke an Giordano Bruno (1548 bis 1600), den man auf dem Scheiterhaufen verbrannte oder an Galileo Galilei, der wiederrief (1633), doch dessen Spruch bekannt ist: "Und sie bewegt sich doch!"

Ergänzung von mir: Giordano Bruno wurde von der päpstlichen Obrigkeit dafür am schlimmsten gefoltert, weil er ein alternatives Weltbild vertrat, wonach der Kosmos keine Schöpfung ist, sondern schon immer existierte, sich jedoch trotzdem stets verändert. Diese Lehre stammt aus den so genannten heidnischen Quellen, bei denen die Gelehrten schon sehr früh wussten, dass die Erde eine Kugel und nicht das Zentrum des Kosmos ist. Heute gibt es in den kosmologischen Theorien ebenfalls eine Alternative zur Urknall-Theorie. Man nennt sie die Plasma-Kosmologie. Auch sie benötigt den Urknall (Schöpfungsakt) nicht....

Haben wir aber dieses längst verstaubte Denken nicht seit Jahrhunderten mit Reformation und Aufklärung abgelegt? Keineswegs! Noch heute schmiedet man sich "Wahrheiten", wie man sie braucht. Nur ist es heute nicht die Kirche, welche uns die Dogmen vorgibt. Was früher Papst und Fürst waren, sind heute Grossfinanz und Industrie. Und Vater Staat hat wie in alter Zeit als Büttel und im Dienst der Mächtigen die obrigkeitliche Funktion, den irreführenden Bürgern diese Dogmen einzuhämmern, zu wachen, dass das "Volk" dumm bleibt und wir als Konsumidioten brav jeden lukrativen Unsinn glauben.

Beispiel eines solchen, zum Wissenschaftsdogma erhobenen blühenden Unsinns: "Biologische gesundheitsschädigende Effekte durch Mobilfunk und durch Hochfrequenzen sind ausschliesslich im thermischen Bereich bekannt. Ein Nachweis von Gesundheitsstörungen im athermischen und Schwachdosisbereich ist nicht existent!"

Diesen Inhalt liest man als Einleitung zum zehnten Kapitel "Das thermische Mobilfunkdogma, oder: die Story vom allein krankmachenden Hitzestress". Quelle: Das Buch MOBILFUNK, DIE VERKAUFTE GESUNDHEIT von Dr. med Hans-Christoph Scheiner (ISBN 10: 3-89539-170-0 und ISBN 13: 978-3-89539-170-5).

Wer sich kritisch mit den gesundheitlichen Aspekten mit dem Mobilfunk auseinandersetzen will, empfehle ich dieses Buch. Ich habe es gelesen, wobei mich hauptsächlich die neuro-physiologischen neben den andern medizinischen Aspekten interessieren. Viele dieser Inhalte habe ich in andern webbasierten Quellen früher gelesen. Die Zusammenfassung dieser Aspekte finde ich gelungen und sind übersichtlich. Hier das Buch:


DOGMEN IN DER NATURWISSENSCHAFT, EIN BEISPIEL AUS DER KOSMOLOGIE:
Dogmen gibt es häufiger als man denkt. So wird in populärwissenschaftlichen TV-Dokusendungen immer wieder so getan, als ob der Urknall eine Tatsache sei. Das einzig wirklich Messbare ist die Verschiebung des Lichtspektrums ferner Galaxien hin zu der grösseren Wellenlänge in die Nähe des roten Lichtes. Interpretiert man dies als einen Dopplereffekt, kann man zurückrechnen, wann es mit dem Kosmos begann. Es entstand dabei die sogenannte Hubble-Konstante, die aber immer wieder geupdatet werden musste, um es zeitgemäss zu formulieren. Es gilt heute ein kosmisches Alter von beinahe 14 Milliarden Jahren. Hilfreich dazu kam die Messung der kosmischen Hintergrund-Mikrowellenstrahlung. Seither weiss man, dass die durchschnittliche Temperatur im Kosmos 2.7K (etwa -270 Grad Celsius) beträgt. Diese Strahlung wird als restliche Mikrowellenstrahlung gedeutet, die aus dem Urknall und der nachfolgenden Expansion übrig blieb...

Fassen wir zusammen: Man weiss nur was man gemessen hat, also die Rotverschiebung des Lichtes ferner Galaxien und den Wert der mittleren kosmischen Temperatur. Die Ableitungen zu den Aussagen eines Urknalls, einer Expansion und kosmisches Alter, sind aber nicht mehr als scharfsinnig erdachte und folgerichtige Hypothesen, - um es mit den Worten des Erkenntnis- und Wissenschaftstheoretiker Karl Raimund Popper zu formulieren. Allerdings - und das muss hier hervorgehoben werden - ist das alleine nicht wenig. Es ist viel! Und wir sollten uns daran erfreuen und weiterforschen in den Gefilden des Unbekannten und uns trotzdem bewusst bleiben, absolute Erkenntnisse wird es kaum je geben.

Es mag durchaus sein, dass es noch weitere ganz andere Messerfahrungen gibt oder geben wird, welche die Urknalltheorie zu bestätigen scheinen. Warum nicht, am erkenntnistheoretischen Prinzip ändert sich dabei nichts.




Links zum Thema Mobilfunk und Gesundheit (u.v.a. Krebs)

Wer kein Buch kaufen will, hat reichlich Möglichkeiten sich über das Internet zu informieren. Wer sucht, der findet. Der Aufwand mit Hilfe von Suchmaschinen ist nicht gross. Es muss ja nicht immer nur Google sein. Ich stelle immer wieder fest, dass es Webseiten zu diesem Mobilfunk-Thema gibt, bei denen man merkt, dass der Autor, der den Inhalt schreibt, in der Elektrotechnik nicht gerade sattelfest ist. Um ein Beispiel zu nennen: Man liest in einer Webseite den Begriff "radiofrequente Mikrowellen", dann sagt das wenig. Es wäre viel besser und unmissverständlich, wenn man etwas über den Frequenzbereich der Mikrowellen liest. Man neigt, wenn man als Elektrotechniker solches liest, manchmal allzu leicht dazu, gleich alles über den selben Kamm zu scheren und als unseriös einzuordnen. Das ist aber oft massiv übertrieben, weil mangelndes Wissen im Bereich der Elektrotechnik bedeutet noch lange nicht, dass alles was die Seite über die biologischen Aspekte des Problems beschreibt, falsch ist. Ich plädiere für Offenheit und Toleranz.

Wie informiert man Freunde, Bekannte und Verwandte über diese Webseite? Den Link auf einen Zettel schreiben? Viel zu aufwändig! Ganz einfach sagen:
"Gib in Google   mobilfunk und schaerer   oder   mobilfunk und neuro  ein."
Der Link erscheint oft schon als erster, zweiter oder dritter Eintrag auf der ersten Google-Seite.

Es funktioniert mit der ersten oder zweiten Google-Seite in der Zwischenzeit auch mit den Kombinationen: mobilfunk und nerven (Störung der Nerven-Aktionspotentiale! ---> EEG, EMG, EKG)
mobilfunk und nervensystem
mobilfunk und demenz
mobilfunk und alzheimer
mobilfunk und melatonin (Melatonin wird reduziert. Dies dämpft das Immunsystem und erhöht das Krebsrisiko!)
mobilfunk und krebs

Der Eintrag von neuro ist deshalb speziell wirksam, weil der neurologische Aspekt in Verbindung mit Mobilfunk, wLAN, LTE seltener thematisiert wird. Dies ganz im Gegensatz zu dieser Mobilfunkseite! Der neurologische Inhalt ist von besonders zentraler Bedeutung. Dies deshalb weil der informations-, bzw. signalverarbeitende Aspekt biologischer Systeme von besonderem Interesse ist.

Neben Mobilfunk sind auch wLAN, LTE, Powerline
und neu (08.08.2018) "Visible Light Communication" (VLC) thematisiert!

Falls jetzt der Wunsch besteht, die Einleitung nochmals zu lesen, dann bitte hier klicken.

Falls die üblen Machenschaften nicht interessieren und man will sofort die aktuellen Beiträge lesen, dann bitte hier klicken.



    Üble Machenschaften


  • Institutionelle Korruption im Umgang mit den Risiken der Hochfrequenzstrahlung in den letzten 50 Jahren

    Man glaubt es nicht, aber dieser Titel trifft den Nagel auf den Kopf. Es lohnt sich wirklich alles genau zu lesen ohne sich von irgend etwas ablenken zu lassen. Um gleich am Anfang einen Einblick zu bekommen, was damals geschah und wie mittels ganz besonders fieser Korruption die Mobilfunkweichen gestellt wurden, empfiehlt es sich zu Beginn die ersten drei Abschnitte des Kapitels "Die Reflexgeschichte" zu lesen.



  • Die Mobilfunkforschung im Würgegriff von Industrie und Politik

    Zur Einführung dieses glänzenden Beitrages zum vorherigen ein Satz als Fokus zum Voraus: "Ignorieren der Ergebnisse, so lange wie möglich, kritisieren und anzweifeln der Ergebnisse, so heftig wie möglich, und, wenn dies nicht ausreicht, Ausschaltung der Autoren durch Verleumdung."



  • Ist die Unterteilung in ionisierende und nichtionisierende Strahlung noch aktuell?

    Ausschnitt aus der Einführung: Sowohl die ionisierende Strahlung als auch die nichtionisierende Strahlung kann freie Radikale im menschlichen Körper generieren. Fleichartige biologische Schädigungen können also von beiden Arten der Strahlung ausgehen. Der grundsätzliche Unterschied besteht in der Stärke dieser Strahlen. Ionisierende Strahlung wirkt in der Regel mit hoher Energie, nichtionisierende Strahlung mit niedriger Energie.

    Die bisher verwendeten Parameter der Grenzwertfestlegung sind völlig ungeeignet. Geschützt werden politische Interessen, nicht die Gesundheit von Bevölkerung und Umwelt. Der auf breiter Grundlage nachgewiesene oxidative Stress, auch durch schwache EMF-Strahlung, braucht dringend eine internationale Kommission von unabhängigen Wissenschaftlern, die den Grenzwert auf einer dem Stand der Erkenntnis entsprechenden wissenschaftlichen Basis neu definiert.



  • BBU: Mobilfunkkritische Wissenschaftler werden unter Druck gesetzt!

    Ausschnitt aus der Einführung: Strahlen, Tauben und Tumore / Wissenschaftler wiesen die Schädlichkeit von Mobilfunk nach / dann wurden sie unter Druck gesetzt.

    Mobilfunk - das bedeutet vor allem Massenmarkt. Die Frage, welche gesundheitlichen Schäden er verursacht, ist deshalb vor allem bei den Anbietern mehr als unbeliebt. Das bekamen in jüngster Zeit auch Wissenschaftler zu spüren, die - oft zufällig - bei ihren Forschungen zu Ergebnissen kamen, die den Mobilfunk-Interessenten nicht ins Konzept passen.

    Quelle: Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz e.V. (BBU) - Bonn (BRD)



  • Bundesamt für Strahlenschutz korrigiert Fehlinformationen nicht

    WLAN: Briefwechsel diagnose:funk mit dem Bundesamt: Strahlung ist nichts Esoterisches, sondern ein Bestandteil der Evolution. Und künstlich erzeugte Strahlung birgt hohe Risiken. Deshalb gibt es ein Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Es hätte die Aufgabe, jede Strahlungsart auf seine Verträglichkeit für Mensch, Tier und Natur zu überprüfen und ggf. Schutzbestimmungen vorzuschlagen. Dieses Bundesamt hat sich schon in der Diskussion um die Atomstrahlung mehrmals disqualifiziert. Bei der Mobilfunkstrahlung reagiert es reflexhaft. Wird ein Risiko durch Forschungsergebnisse bekannt, werden die Erkenntnisse verharmlost.

    Höhepunkt sind die Mobilfunkberichte des BfS an den Bundestag, in denen relevante Forschungsergebnisse ausgeklammert werden. In einem Brief, den wir eigentlich nicht veröffentlichen wollten, wandte sich der diagnose:funk Vorstand an die neue Präsidentin des BfS, Frau Dr. Inge Paulini, mit der Bitte um eine persönliche Unterredung. Der Grund: der Pressesprecher des BfS, Jan Lauer, reagierte auf den WLAN-Review von Isabel Wilke in umwelt-medizin-gesellschaft mit Aussagen, die man als Lügen bezeichnen kann. Frau Dr. Paulini stellte uns daraufhin im Frühjahr 2018 einen Termin für Herbst 2018 in Aussicht. Seither ist Schweigen. Das veranlasst uns, nun den Brief im vollen Wortlaut zu veröffentlichen.
    (Mehr dazu im Artikel...)





    Internationaler Ärzteappell 2012
    und
    Ärzte und Mobilfunk

    Diese beiden Webseiten bieten vielseitige Information und Aufklärung zum Thema Mobilfunk, wLAN, LTE und andere gesundheitskritische elektromagnetische Strahlenquellen. Einige Inhalte davon, mit jeweils einer zusammengefassten Einleitung, liest man im folgenden Kapitel "Mobilfunk, wLAN und LTE - schädlicher Einfluss"
    .

    wLAN-Alternative:   Ganz zum Schluss auf dieser Seite gibt einen Link mit dem Titel "Visible Light Communication (VLC) als Alternative zu WLAN". Das zeigt einen praktischen Ausweg aus der wLAN-Krise zu einem wLAN mit dem Einsatz von Licht statt Mikrowellen. Dies zu lesen, ist sehr empfehlenswert!




  • HOCHAKTUELL: Internationale Wissenschaftler zu 5G: "Potentiell ernste gesundheitliche Auswirkungen"

    5G führt zu einer massiven Zunahme der Zwangsexposition durch kabellose Kommunikation. Die 5G-Technik funktioniert nur über kurze Entfernungen. Durch festes Material werden die Signale nur schlecht übertragen. Viele neuen Antennen werden benötigt, und die vollständige Einführung wird in städtischen Gebieten zu Antennen im Abstand von 10 bis 12 Häusern führen. Daher wird die Zwangsexposition stark erhöht!!!

    Wir legen der EU Folgendes eindringlich nahe: Alle zumutbaren Massnahmen zu ergreifen, um die hochfrequenten elektromagnetischen Felder (HF-EMF) von 5G zu stoppen, bis unabhängige Wissenschaftler sicherstellen können, dass für EU-Bürger 5G und die gesamten Strahlungsintensitäten, die durch HF-EMF (5G zusammen mit GSM, UMTS, LTE und WLAN) nicht schädlich sind, insbesondere für Säuglinge, Kinder und schwangere Frauen sowie für die Umwelt!


  • ***5G als ernste globale Herausforderung! ***

    Stichhaltige Beweise für acht verschiedene grosse Gesundheitsgefahren, die von elektromagnetischen Feldern (EMF) ausgehen, und ihre Wirkmechanismen.
    (Martin L. Pall)

    Der neu entdeckte Wirkmechanismus elektromagnetischer Felder weist auf ein gesundheitliches Risiko bei Menschen hin, das weit über das hinausgeht, was bisher für möglich gehalten wird!

    Die öffentliche Debatte um den neuen Mobilfunkstandard 5G und seine Risiken für die Gesundheit und Umwelt nimmt an Intensität zu- im deutschsprachigen Raum, europa- und weltweit. Zu den bedeutendsten Dokumenten der aktuellen Diskussion gehört eine Abhandlung des renommierten amerikanischen Wissenschaftlers Martin L. Pall, die er im vergangenen Jahr 2018 internationalen Behörden vorgelegt hat.

    Wichtiger Hinweis für den Leser:
    Der Inhalt ist inklusive der Quellangeben auf 116 Seiten sehr umfangreich. Es empfiehlt sich erstmal einen Überblick zu den Themen zu verschaffen und danach sich gnügend Zeit nehmen den Inhalt zeitlich aufgeteilt zu lesen. Es sind total acht grosse Kapitel.


  • Rechtsgutachten entzieht 5G-Antennen die Legitimation

    Zürich, 10. Juli 2019: Um die 5G-Technologie in der Schweiz einführen zu können, müssten die sogenannten adaptiven 5G-Antennen privilegiert werden. Ein Rechtsgutachten der renommierten Aargauer Kanzlei Pfisterer Fretz hat ergeben, dass diese Privilegierung rechtlich nicht zulässig ist, weil damit der Gesundheitsschutz ausgehöhlt würde. Der Kanton Zug hat deswegen bereits laufende Bewilligungsverfahren sistiert.


  • Handy-Generation 5G mit ungeahnten Folgen!

    Weit mehr als 180 unterzeichnende Wissenschaftler und Ärzte von 36 Ländern, empfehlen laut der Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e.V. ein Moratorium beim Ausbau der fünften Generation für Telekommunikation (5G), bis potenzielle Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt vollständig durch industrieunabhängige Wissenschaftler erforscht wurden.


  • Trotz grosser Proteste und Moratorien: Der 5G-Ausbau wird eilig vorangetrieben

  • Im Dezember 2019 haben Mobilfunkbetreiber bekannt gegeben, dass sie 90 Prozent der Schweiz mit 5G abdecken. Zur Jahreswende vermehrten sich dann auf der Funksenderkarte des BAKOM die 5G-Antennen wie Pilze. Wie ist das möglich, wenn doch mehrere Kantone Moratorien eingeführt haben und 5G auf einen beispiellosen Widerstand der Bevölkerung stösst?


  • 5G-Ausbau? * Mobilfunk? * WLAN überall * Unbequeme Daten und Gedanken

  • WICHTIGE INHALTE:
        Das Evolutionsargument
        Das technisch-medizinische Argument (Pulsung und Polarisation)
        Der bisherige Wissensstand
        Vorsorgeprinzip und Zukunftsperspektiven



  • Krebsrisiko Handy - (Krebs durch Handy-Mikrowellen?)

    Handy - Mitverursacher von Hirntumoren: Vor allem das Risiko, Gliome (bösartige Hirntumoren) und Akustikusneurinome (gutartige Tumoren) zu entwickeln, steigt, wenn man sich häufig Mikrowellen durch Handynutzung aussetzt. Forscher aus Grossbritannien fanden in einer Studie an fast 800.000 britischen Frauen heraus, dass nach zehn Jahren Handynutzung das Risiko für ein Akustikusneurinom offenbar um 250 Prozent steigt. Bestätigung der Informationen durch 21 Quellenangaben! (Dez-2017). Es versteht sich von selbst, alleine schon mit der Unterstützung des gesunden Menschenverstandes, dass 5G dieses Risiko deutlich erhöht auf Grund der engmaschigen Vernetzung und den deutlich höheren Grenzwerten die gefordert sind.

    Die höhere Sendeleistung ist wegen der sehr hohen Frequenzen alleine dadurch bedingt, weil die Strahlung durch Mauern und Wänden hindurch massiv gedämpft wird. Ziel ist es, dass 5G in den Häusern und im Freien ohne Einschränkung mit gleicher Qualität genutzt werden kann. Und das fordert seinen Preis!

    Mehr dazu erfährt man in den folgenden Videos, die keine Angstmacherei beabsichtigen, wie sonst üblich im Bereich der Politik von "links" bis "rechts". Weil gegen Dummheit bekanntlich kein Kraut gewachsen ist, wird es leider trotzdem nicht wenig Leute geben, die genau so denken zum Thema der hier thematisierten Gesundheitsrisiken.

    Es folgen zwei Videos:



  • Mobilfunkstandard 5G darf nicht zugelassen werden

    Internationale Wissenschaftler empfehlen ein Moratorium beim Ausbau der fünften Generation für Telekommunikation (5G), bis potenzielle Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt vollständig durch industrieunabhängige Wissenschaftler erforscht sind. 5G wird die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern im Hochfrequenzbereich stark erhöhen. Es ist erwiesen, dass diese Technik für Menschen und die Umwelt schädlich ist. Die Redaktion hat hierzu ein Interview mit Jörn Gutbier geführt.

    Wir schließen uns den Forderungen des internationalen 5G Appells, den über 180 Wissenschaftler unterzeichnet haben, an. Sie fordern ein Moratorium des Ausbaus. Wir fordern Politiker und Gesundheitsbehörden auf, die Bedenken hunderter Wissenschaftler und die bisherige Studienlage ernst zu nehmen. Wir brauchen dringend weniger Strahlung und nicht noch mehr. Wir fordern Langzeitforschungen zu 5G, Forschungsprojekte zu den Wirkungen des Frequenzmixes und dem Zusammenwirken mit anderen Umweltschadstoffen, wie z.B. Feinstaub und Wohngiften. Im 5G Strategiepapier der Bundesregierung wird angedroht, die bisherigen unzureichenden Abstandsregelungen noch weiter zu lockern, um Sender in "Ampeln, Verkehrsschilder, Stadtmöbel, Leitplanken, Gullideckel" installieren zu können. Dagegen fordern wir neue Grenzwerte, die einbeziehen.

    Anmerkung von mir:  Es versteht sich, gemäss der heutigen medizinischen Erkenntnisslage, von selbst, dass der Grenzwert deutlich unterhalb des SAR-Wertes liegen muss!



  • Die digitale Fortschrittsfalle

    Grundlegender Beitrag von Werner Thiede zur aktuellen Diskussion um die Einführung von 5G aus kulturwissenschaftlicher Sicht: Die digitale Fortschrittsfalle. Warum der Gigabitgesellschaft mit 5G-Mobilfunk freiheitliche und gesundheitliche Rückschritte drohen (pad-verlag). Werner Thiede zur Situation: Bisher hat die digitale Revolution mancherlei Nützliches erbracht - auch für mich. Doch die Entwicklung droht jetzt zu kippen, und Aufgeweckte realisieren bereits: Die Risiken wachsen mit den Chancen. Umso entschlossener versucht man freilich die Digitalisierung ungeachtet ihrer Ambivalenzen auch gegen Widerstände des kritischen Teils der Bevölkerung durchzusetzen.

    Statement zur Situation von Prof. Dr. Franz Adlkofer:
    Die geltenden Grenzwerte sichern der flächendeckenden Ausbreitung der Strahlentechnologie die rechtliche Grundlage, ohne dass auf gesundheitspolitische Bedenken in nennenswerter Weise Rücksicht genommen werden muss...



  • Mobilfunk, wLAN und LTE - schädlicher Einfluss


  • "PARADIGMENWECHSEL" IN DER FORSCHUNG?

    Kritik vom staatlichen Mainstream:
    Die unabhängige Forschung sieht seit langem die Evidenz von Gesundheits- und Umweltrisiken der steigenden Strahlenbelastung. Nun bestätigt auch eine neue US-Regierungsstudie, die mit einem Etat von 25 Mio. Dollar im National Toxicology Program (NTP) durchgeführt wurde, dass Mobilfunkstrahlung zu Tumoren führen kann. In Versuchsreihen mit Ratten wurden zwei Krebsarten festgestellt: Gliom, ein Tumor der Gliazellen im Gehirn, sowie Schwannom im Herzen.

    Der thermische Grenzwert SAR: Ich erinnere in diesem Zusammenhang daran, dass es ein Irrtum ist, das Krankheitsrisiko alleine durch thermische Effekte erklären zu wollen. Deshalb sind die offiziellen SAR-Werte illusorisch. Es gilt ebenso der Informations-Aspekt, weil das Leben aus einer extremst komplexen Informationsvielfalt besteht. Man muss sich dessen bewusst sein, dass das Hirn- und Nervensystem aus etwa 100 Milliarden Neuronen besteht und jedes Neuron mit 1000 bis 10'000 andern Neuronen synaptisch in Verbindung steht. Eine Störung dieses neuronalen Informationsverarbeitungssystems kann logischerweise schwerwiegende Folgen auf den Organismus haben und dies kann man nicht alleine an thermischen Grenzwerten festmachen.

    Besonders hören- und lesenswert ist das
    Interview mit Prof. Franz Adlkofer zur NTP-Studie
    der US-Regierung vom 08.06.2016: "Das Gebot der Stunde wäre eine ehrliche Aufklärung der Bevölkerung".

    Professor Franz Adlkofer koordinierte das REFLEX-Projekt, eine von der EU finanzierte Studie zur Untersuchung zur Gentoxizität der Mobilfunkstrahlung.
    diagnose:funk befragte ihn zu seiner Einschätzung der Bedeutung der Studie der US-Regierung im National Toxicology Program (NTP), bei der das Tumorrisiko durch Mobilfunkstrahlung nachgewiesen wurde!

    Ebenso empfehle ich sein letztes einstündige Interview zum Thema:
    Strahlung, 5G, und der Lobbyismus.

    Wenn man diese beiden Video gehört und die beigefügten Texte gelesen hat, müsste eigentlich klar sein, dass man begonnene Pfade verlassen muss und Vieles neu anfangen. Ist die eingeschlagene Digitalisierung via Äther wirklich die Krone der mobilen Datenübertragung? Ist es nicht so, wenn man nicht zu sehr in geschlossenen Pfaden denkt und dafür intensiv nach Alternativem forscht, sich Türen öffnen? Wer weiss, vielleicht auch mit einer Erweiterung der Physik, von der man auch immer wieder hört und liest. Vielleicht auch ein neues Denken im Bereich der Wissenschaftsphilosophie (Erkenntnistheorie). Ich kenne mich da allerdings viel zuwenig aus. Ein bisschen Karl Popper, mehr nicht...



  • DAS STRAHLUNGSKARTELL, Webseite von der Kompetenzinitiative und "Internationaler Ärzteappell 2012 (Mai 2016)" und dem Kurzvideo (Trailer = <3 Minuten) DAS STRAHLUNGSKARTELL.

    Weitere Inhalte zum Thema Wissenschaft: "Die potentiell schädigenden Auswirkungen der Strahlenbelastung auf unsere Gesundheit und Umwelt sind der internationalen Wissenschaft seit langem bekannt."

    Dr. Karl Braun von Gladiss, Langzeitrisiken des Mobil- und Kommunikationsfunks, 2014:
      "In wissenschaftlichen und politischen Diskussionen über Elektrosensibilität wird regelmässig das Argument benutzt, Elektrosensibilität könne nicht ernsthaft anerkannt werden, weil Wirkmechanismen athermischer elektromagnetischer Wellen bei Lebewesen nicht bekannt seien. Mit dieser Begründung werden die Symptome Elektrosensibler als psychopathologische Phänomene bezeichnet. Dabei liegen ausreichende Erkenntnisse darüber vor, auf welche Weise niederfrequent gepulste Hochfrequenz sich in Lebewesen auswirkt..."
      Hinweis von mir:
      Die biologischen Prozesse sind signifikant bedingt durch eine möglichst störungsfreie Signalverarbeitung in den Neuronen. Die Details sind Vorgänge im Bereich der Quanten. Das Stören dieser Vorgänge vollzieht sich auf der Informationsebene und ist nicht bedingt durch thermische Grenzwerte (SAR). Zu diesem Thema lese man weiter unten mehr...



  • Wissenschaft bestätigt Mobilfunk-Schäden

    STUDIEN - WESHALB GRENZWERTE NICHT SCHÜTZEN
    Die offizielle Behauptung, es gäbe keine relevanten biologischen Effekte unterhalb der Grenzwerte, kann als wissenschaftliche Falschinformation angesehen werden. Denn mit dieser Auflistung wird übersichtlich dargestellt, wie umfangreich die Studienlage in Bezug auf gesundheitsschädliche Effekte hochfrequenter Strahlung unterhalb der angeblich schützenden Grenzwerte ist.



  • Berufungsgericht Turin bestätigt Tumor-Risiko  

    Es ist ein Urteil, das nicht nur in Italien für Aufsehen sorgt: Das Berufungsgericht in Turin bestätigt im Fall eines klagenden Arbeiters den Kausalzusammenhang zwischen Handystrahlung und Tumorbildung als eher wahrscheinlich als unwahrscheinlich!

    Nach Ansicht des Berufungsgerichts Turin wurde das Akustikusneurinom (gutartiger Tumor des Hör- und Gleichgewichtsnervs) des klagenden Arbeiters durch die Benutzung des Mobiltelefons verursacht. Die wissenschaftliche Analyse durch unabhängige, vom Gerichtshof bestellte Sachverständige bestätige den Kausalzusammenhang, die Gutachten hätten "starke Beweise für die Behauptung einer kausalen Rolle"...(mehr im Link).



  • Gegen Irrwege der Mobilfunk-Politik - für gesunden Fortschritt

    Kompedenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e.V.: Die folgende Stellungnahme reagiert auf aktuelle Entwicklungen in Wissenschaft und Politik, die die Frage nach dem Schutz der Bevölkerung vor den Wirkungen von Funk-Technologien aufwerfen. Aber sie ist auch das Ergebnis langjähriger Beobachtung der Mobilfunk-Politik aus der Perspektive einer interdisziplinären und internationalen Fachinitiative, in der Ärzte, Wissenschaftler, Techniker und Juristen kooperieren. Die Zusammenarbeit hat sich in zwei Publikationsreihen niedergeschlagen, auf deren Themen im Sinne weiter ausholender Fundierung immer wieder verwiesen wird.



  • EMF:data (Datenbank)

    >500 Studien dieser Datenbank zeigen Effekte durch elektromagnetische Felder.



  • Sendeanlagen an Schulen erhöhen das Risiko für Diabetes Mellitus Typ 2 (diagnose:funk)
    STUDIEN-RECHERCHE 2016-1


    Im neuen diagnose:funk Brennpunkt, eine kurze Zusammenfassung: Es gibt neue Studien zur Wirkung der Mobilfunkstrahlung auf Spermien, Embryos, Blut-Hirn-Schranke, Kognition und Verhalten. Dies alleine umfasst so viele Krankheitsphänomene, dass es unmöglich ist, diese mit wenigen Worten auf den Punkt zu bringen, ausser ein paar wenige Hinweise, die auffallen. Die pränatale Mobilfunkbestrahlung (Embrio) führt zu oxydativem Stress (u.v.a. Krebsrisiko), Veränderung der Mitochondrien (Energiequelle in den Zellen), krankhafte Veränderungen in Thymus und Milz, sowie Schäden im Herzgewebe. Da das Mobilfunkgerät selbst in Körpernähe die höchste Feldstärke erzeugt, sollte eine werdende Mutter ein solches Gerät nur ausgeschaltet auf sich tragen! Da die Auswirkung von wLAN auf die Lernfähigkeit nachgewiesen ist, wäre es längst ein Gebot der Vernunft, Schulgebäude mit Glasfaser-Kabel (LWL) zu vernetzen. Man muss dabei halt in Kauf nehmen, dass nur Computer mit LAN-Anschlüssen zum Einsatz kommen. Es käme der Gesundheit signifikant zu gut, wenn ein iPAD mit einem Mini-LAN-Anschluss ausgerüstet wäre. Sirav 2016 bestätigen die Ergebnisse von Salford, dass Mobilfunkstrahlung von 900 und 1800 MHz, die keine Erwärmung des Gewebes hervorruft, führt zu erhöhter Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke für Proteine nach 20 Minuten Bestrahlung. Auffällig dabei ist der Einsatz der typischen 217-Hz-Pulsmodulation.

    Hinweis von mir:   Hier zeigt sich, dass es generell interessant wäre intramuskulär gemessene EMG-Signale beim Einsatz dieser pulsmodulierten Mikrowellenstrahlung zu analysieren. Bei positivem Befund hätte man den deutlichen Hinweis, dass die Informationsübertragung und -verarbeitung im neuronalen System beeinflusst wird. Eine nicht unwichtige grundsätzliche Information hätte man damit!



  • WLAN an allen Schulen - ohne Prüfung der Risiken! (aktuell: 16.11.2016)

    Mit der sogenannten "Digitalen Bildung" und der Anschubfinanzierung von 5 Milliarden Euro für TabletPCs und WLAN an Schulen wird eine neue Stufe der Verstrahlung der Kinder eingeleitet. diagnose:funk hat Ende Oktober bei Frau Wanka angefragt, ob die Gesundheitsrisiken durch die nicht-ionisierende Strahlung geprüft worden seien. Bisher bekamen wir keine Antwort. Die Mehrzahl der Arbeitskreise beim Wankas IT-Gipfel zur "Digitalen Bildung" in Saarbrücken im November wurde von Vertretern der Industrie geleitet. Wie Wankas Antwort ausfallen wird, können wir uns deshalb denken: die Grenzwerte würden eingehalten.

      Ein Hinweis von mir:
      Das ist das selbe, wie wenn eine Pharmaindustrie Nahrungsmittelergänzungen, z.B. Selenhefe, bewertet, selbst jedoch in erster Line am Verkauf von teuren Cytostatika (Krelbsmittel) interessiert ist. Nur neutrale Studien, die nicht von der Industrie gesponsert oder sonst wie beeinflusst sind, haben den Anspruch als seriös zu gelten.

      Die Grenzwerte würden eingehalten wird wohl stimmen, wenn man die thermischen Effekte durch den SAR-Wert definiert. Wir wissen aber, dass dabei die Einwirkung der gepulsten hochfrequenten Strahlung in den neuronnalen Komplex unberücksichtigt bleibt. Es geht dabei um das Risiko der Störung der elektrischen Aktionspotenziale in den Nervenbahnen. Dieser Effekt hat mit Information und nicht mit Erwärmung zu tun. Dieser Vorgang findet auch deutlich unter dem SAR-Grenzwert statt.



  • Smartphones & Tablets schädigen Fruchtbarkeit (diagnose:funk)
    130 Studien bestätigen Auswirkungen!


    Im neuen diagnose:funk Brennpunkt: "Smartphones & Tablets schädigen Hoden, Spermien und Embryos" wird die brisante Studienlage erstmals für die Öffentlichkeit dokumentiert. 130 Studien und 13 Reviews weisen nach, dass die gepulste Mikrowellenstrahlung die männlichen Spermien und die gesunde Entwicklung des Embryos gefährdet. Auf fast keinem Gebiet sind die Ergebnisse der Mobilfunkforschung so umfangreich und eindeutig wie zur Schädigung der Reproduktionsorgane.

    Detaillierte Infos, ausführliche Beschreibung und Quellenangaben hier!



  • Internationaler Ärzteappell 2012: Beobachtungen & Erkenntnisse!

    Über 1000 Ärztinnen und Ärzte haben den "Freiburger Appell" von 2002 unterzeichnet. Er wurde in viele Sprachen übersetzt. 36'000 Menschen aus aller Welt haben seine Warnung vor den Gefahren des Mobilfunks unterstützt. Heute, zehn Jahre später, wenden wir uns als Ärzte und Wissenschaftler mit einem internationalen Appell erneut an Kolleginnen und Kollegen, an Bürgerinnen und Bürger, aber auch an die politisch Verantwortlichen in aller Welt.
    (Anmerkung von mir: Was hier zu Mobilfunk geschrieben wird, gilt ebenso fuer LTE und wLAN!)



  • Mobilfunk-Experte unter Druck !!!   (aus der Schweiz!)

    22 Krebsforscher und Biologen aus 13 Ländern werfen dem führenden Elektrosmog-Experten des Bundes, Prof. Martin Röösli, wissenschaftliches Fehlverhalten» und Interessenkonflikte vor.

    Ich erwähne an dieser Stelle nur gerade einen kleinen Auszug, der zeigt, dass eine Behauptung in den Raum gestellt wird, welche die Realität verzerrt:
    "...er ist Mitglied der ICNIRP, der privaten «Internationalen Kommission für den Schutz vor nichtionisierender Strahlung», die entgegen der Erkenntnis zahlreicher Forscher noch immer die mobilfunkfreundliche Ansicht vertritt, Gefahren von elektromagnetischer Strahlung würden erst bei der Erwärmung von Gewebe auftreten...
    Man weiss in der Zwischenzeit längst, dass unterhalb des SAR-Grenzwertes auch niederfrequent gepulste Hochfrequenzstrahlung (z.B. im Mikrowellenbereich) auf das Nervensystem einwirkend schädlich ist. Man liest hier in dieser Mobilfunkseite einiges zu diesem Thema aus gemachten Studien. Warum solches "vergessen" wird zu sprechen, ist schlichtweg nicht nachvollziehbar!
    Ganz am Rande erwähnt, auch amplitudenmodulierte Radiosender sind diesbezüglich problematisch. Schwarzenburg lässt grüssen...



  • AUVA-Report47: Untersuchung athermischer Wirkungen elektromagnetischer Felder im Mobilfunkbereiche

    Direkte nachweisbare Auswirkungen: Dieser Link steht an erster Stelle, weil es geht um direkte nachweisbare Auswirkungen im menschlichen Organismus. Man misst dabei Veränderungen der Bioelektrizität (EEG), des Immunsystemes und der DNA-toxischen Wirkung (u.a. das Krebsrisiko). Die Natur lebendiger Systeme ist derart komplex, dass es nicht möglich ist, daraus direkt Krankheiten abzuleiten. Mehr als Wahrscheinlichkeitsaussagen sind real nicht möglich. Darum ist man auch auf direkte Untersuchungen von Krankheiten in Verbindung mit der Mobilfunktechnologie angewiesen. Da ist es nicht immer leicht Spreu vom Weizen zu trennen. Trotzdem, es gibt derart viele kleine und grosse Untersuchungen, dass es schlichtweg arrogant wäre, ein Grossteil dieser Erfahrungen nicht ernst zu nehmen.

    Der vorliegende Bericht besteht aus umfangreichen Untersuchungen unterhalb des thermischen Grenzwertes (athermisch) auf 174 Seiten, beauftragt von der sozialen Unfallversicherung AUVA Österreich. Die sehr detaillierten Informationen, wie z.B. betreffs Mess- und Prüfverfahren, sind fachspezifisch, komplex und kompliziert. Sie können eigentlich nur von Lesern verstanden werden, die selbst im Bereich der Elektronik oder Bio-Chemie/Medizin tätig sind. Nur die Elektronik und ein gewisses Mass an Kenntnissen von Prozessen in den Nervensystemen durch meine Tätigkeit im Bereich der EMG-Messtechnik
    (EMG = Elektro-Myo-Graphie), machen es mir möglich, solche Inhalte zu verstehen.

    Kurz-Zusammenfassung (Texteile aus dem Bericht): Bei den Untersuchungen an gesunden menschlichen Probanden wurden Auswirkungen von Feldern des GSM-900 und der UMTS-Technologie doppelblind untersucht, durchwegs bei Feldstärken unterhalb der aktuellen Grenzwerte. Einige Ergebnisse bestätigten internationale Untersuchungen, andere waren neu.

    Die wichtigsten sind die zunehmende Veränderungen des EEG im Alpha-Frequenzspektrum. Es war der Effekt ab 5 bis 10 Minuten Exposition, und 50 Minuten nach Ende der Exposition feststellbar.

    Im Falle von zwei Beispielen immunologischer Untersuchungen, wurde bei GSM wie auch UMTS kein Effekt gefunden. Da jedoch nur zwei immunologische Aspekte von den vielen Möglichkeiten untersucht wurden, sollten die Ergebnisse nicht verallgemeinert werden.

    Es bestätigte sich die Annahme, dass es empfindliche und unempfindliche Zellen gibt. Bei den Bindegewebszellen wurden strahlenbedingte Effekte gezeigt, die bei den Lymphozyten nicht deutlich auftraten. Dabei wurde erstmalig gezeigt, dass die Exposition zu Mobilfunkstrahlen eine deutliche Veränderung im Proteinsynthese-Profil bewirkt. Mehr dazu, sehr fachspezifisch im Bericht.

    Meine persönliche Ansicht betreffs EEG-Beeinflussung: Wie bereits weiter oben angedeutet, ist es mir nur möglich zu diesem Aspekt etwas beizutragen. Es geht hier darum um zu zeigen, wie es denn überhaupt zu elektrischen Spannungen im Nervensystem kommt, die man mittels Elektroden z.B. an der Hautoberfläche stark gedämpft messen kann.

    Wenn nur die Vorgänge in einer Nervenfaser vereinfacht dargestellt gezeigt werden sollen, gibt es keinen signifikanten Unterschied, ob es "allgemeine" Nervenfasern oder so genannt motorische Nervenfasern sind. Weil ich mich im EMG-Bereich auskenne und da die motorischen Nervenfasern von Bedeutung sind, verwende ich diese zur Erklärung. Wie es zu den elektrischen Nervensignalen kommt, zeigt Bild 1:

    Teilbild 1.1 zeigt uns den stark vereinfachten schematischen Aufbau einer Muskel-Nervenfaser. Der Innenraum ist mehr angereichert mit Kalium- und der Aussenbereich mehr mit Natriumionen. Dies erzeugt zwischen Innenraum und Aussenbereich der Faser eine Ruhegleichspannung von etwa -70 mV. Der Fachausdruck nennt sich Ruhemembranpotenzial (RMP). Diese Spannung wird durch sogenannte Ionenpumpen, wie Teilbild 1.2 illustriert, aufrechterhalten. Diese pumpen jeweils zwei Kaliumionen in den Innenraum und drei Natriumionen in den Aussenbereich. Dadurch entsteht aussen ein positiver Ladungsüberschuss. Die Ionenpumpen werden durch Stoffwechselvorgänge angetrieben.

    Wenn eine motorische Nervenzelle einen Muskel zur Kontraktion anregen soll, müssen auf der Faser Aktionspotenziale (AP) übertragen werden. Dazu werden der Faser entlang jeweils nacheinander Natrium- und Kaliumionenkanäle geöffnet und geschlossen (Teilbild 1.2). Dieser Prozess setzt sich in Richtung des punktierten Pfeiles fort. Öffnet sich der Natriumionenkanal, wird lokal der Innenraum mit positiver Ladung überflutet. Dadurch steigt die Spannung sprunghaft von etwa -70 mV auf etwa +30 mV an. Die AP-Amplitude beträgt etwa 100 mV (Teilbild 1.3). Gleich danach öffnet sich der Kaliumionenkanal und der Ladungsausgleich findet statt. Dort wo vorher der Impuls (AP) war, stellt sich erneut das RMP von -70 mV wieder ein. Der Natrium-/Kalium-Ionenaustausch und das AP breitet sich entlang der Faser aus. Dieses Beispiel mit Muskel-Nervenfasern gilt prinzipiell für alle Nervenfasern.

    KRANKHEITEN: An diesem Beispiel lässt sich gut vorstellen, dass es zu Störungen in der biologischen Signalverarbeitung kommen kann, wenn durch die Einwirkung von z.B. niederfrequent pulsmodulierten Mikrowellenstrahlung EEG-Pegel und EEG-Signalform, auf Grund der Beeinflussung von Aktionspotenzialen, verändert werden. Es könnte allerdings auch ganz andere Nervenbereiche ausserhalb des Gehirns betreffen! Dies könnte geschehen mit der Unterstützung gewisser empfindlichen Rezeptoren.

    Diese komplexen neuronalen Signale, bestehend aus sehr vielen Aktionspotenzialen auf unterschiedlichen Fasern, bilden Information. Wird diese verändert, ändert sich auch etwas am gesamten biologischen System, speziell im Fokus das IMMUNSYSTEM. Ob es dabei zu pathologischen Folgen kommt, wird wohl kaum seriös ausgeschlossen werden können. Diese können zeitlich vielleicht so stark verzögert sein, dass bei Ausbruch einer Krankheit, die Ursache nicht mehr evaluiert werden kann.


    Wenn sich jemand nach dieser kurzen Einführung im Nebeneffekt zusätzlich für Elektromyographie (EMG) interessiert, empfehle ich diesen Link:




  • Neueste Forschungsergebnisse

    Obwohl die unabhängige, nicht von der Industrie finanzierte oder beeinflusste Mobilfunkforschung kaum mit Geldern ausgestattet wird und in nicht wenigen Fällen sogar massiv behindert bzw. diskreditiert wird, sind in den vergangenen Jahren wegweisende Arbeiten entstanden, die einen äusserst vorsichtigen Umgang mit elektromagnetischen Feldern bzw. Funkstrahlung nahe legen. Nachfolgend sind einige der wichtigsten Arbeiten aufgeführt, und ihr Hauptergebnis wird genannt. Die Studien sind nach Publikationsjahr geordnet. Folgende Themen sind:
    > Gesundheitliche Probleme in der Nähe von Mobilfunkantennen
    > Schädliche Wirkung von Mobilfunkstrahlung allgemein
    > Elektrohypersensitivität (EHS)
    > Mobilfunkstrahlung und Tumorbildung
    > Handybesitz und Fertilitätsstörungen (Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit)
    > Auswirkungen von Mobilfunkantennen auf Tiere


  • Wir haben neue Orientierungen aus der Forschung Nutzungszeiten von mehr als 20 Jahren konnten inzwischen in Schweden untersucht werden (Hardell et al. 2013) und zeigen einen Zusammenhang zwischen dem Gebrauch von mobilen Telefonen und bösartigen Hirntumoren. All diese Erkrankungen und Störungen können durch biowissenschaftliche Wirkungsmodelle erklärt werden, welche die intrazelluläre Schädigung durch freie Radikale und Stickoxide zur Grundlage haben (Warnke 2009). Dabei kommt es zu hochkomplexen Reaktionen, bei denen Gewebe spezifische Störungen entwickeln. Man bezeichnet diese Reaktionen als nitrosativen Stress, der den Organismus schädigen kann.

    Gesundheitliche Wirkungen:
    Typische Wirkzusammenhänge ; Strahlenaufnahme im Kopfbereich ; Blutverklumpung (Geldrollenbildung) ; ... ...



  • Mobilfunkstrahlung - eine unterschätzte Gefahr?

    Wichtige Forschungsergebnisse zu den Risiken der Mobilfunkstrahlung
    > Hirntumorrisiko
    > Befindlichkeitsstörungen / Mikrowellensyndrom
    > Erhöhte Risiken für Kinder
    > Risiken für die Fortpflanzung
    > Risiken für folgende Krankheiten und befindlichkeiten (Auszug),
    im Text näher beschrieben:

    >>> Gliome (meist bösartige Tumore im Gehirn)
    >>> Akustikus Neurinome (gutartige Tumore u.a. im Gehörgang).
    >>> Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Tagesmüdigkeit, Erschöpfung,
    >>> Reizbarkeit, depressive Tendenzen, Gedächtnisstörungen,
    >>> Konzentrationsstörungen, Schwindel, Herz-Kreislauf-Störungen,
    >>> Hör- und Sehstörungen, Lern- und Verhaltensstörungen bei Kindern...


    Autor: Dr. Klaus Scheler, Dozent für Physik und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.

    Es sei an dieser Stell vermerkt, dass es grundsätzlich um niederfrequent gepulste Mikrowellen geht, wie bereits weiter oben (AUVA-Report47) erklärt, also auch z.B. wLAN. Mit einem Bild wird dort in groben Zügen erklärt, wie es zur athermischens elektrischen Beeinflussung kommt. Dazu hier dieses Bild wiederholt mit dem Titel Faser.

  • Ganz im Sinne von wLAN gleich zum nächsten Kapitel....



  • RUBIKON: Das WLAN-Experiment

  • Es geht hier um den Beweis im Experiment, dass wLAN das EMG-Signal in den Muskelnervensystemen derart stört, dass dieses mit einem Memory-Effekt noch viele Stunden nach der wLAN-Exposition gemessen werden kann.

    In der Wortsuchfunktion im Browser wlan-memory-effekt eingeben und anklicken. Man befindet sich beim Titel "Der WLAN-Memory-Effekt stellt die Nutzung dieser Technologie in Schulen in Frage". Hier liest man zu diesem Effekt, der wohl kaum der Gesundheit dienlich ist, im Detail worum es geht! Die Problematik steht auch unter dem philogenetischen Aspekt.
    (philogenese = entwicklungsgeschichtlich)

    Klar zum Ausdruck kommt in diesem Beitrag, wie sehr die Modulationsart und die Modulationsfrequenz eine Rolle spielt. Problematisch sind stets die Modulationsarten, wenn die Amplitude des Trägersignales niederfrequent moduliert wird. Aus der Radiowelt: Das UKW ist am Ungefährlichsten wegen seiner Frequenzmodulation. Im digitalen Bereich gilt das selbe für die FSK-Modulation. Da bei diesen Modulationsarten die Trägeramplitude konstant bleibt, kann man vielleicht davon ausgehen, dass alleine der thermische Grenzwert (SAR) von Bedeutung ist. Immer dann aber, wenn die Amplitude moduliert wird, gilt der Aspekt der Information, bei dem der Grenzwert weit unterhalb des SAR-Wertes angesetzt werden sollte.



    diagnose:funk
  • Brennpunkt: Handystrahlung und Gehirntumore

    Ein kleiner Ausschnitt aus Vorwort und Schlussfolgerung für den Einstieg:

      Grundlage für die WHO Eingruppierung "möglicherweise krebserregend" im Jahr 2011 waren die Ergebnisse der Interphone-Studie und die Studien von Hardell, die für Vielnutzer ein erhöhtes Tumorrisiko nachgewiesen haben, für die Tumorarten, die jetzt auch in der NTP-Studie festgestellt wurden. Das ist bedeutend, weil die vorausgegangenen epidemiologischen Ergebnisse nun von medizinisch-biologischen bestätigt werden. Nach den Untersuchungen von Prof. Michael Kundi (Med. Uni Wien) schlägt sich die Nutzung der Handys bereits in erhöhten Tumorraten nieder. Das führt Kundi auf die krebspromovierende Wirkung zurück. Neue Krebsstatistiken stützen Prof. Kundis Ausführungen: das Krebsgeschehen entwickelt sich unter Strahlungseinwirkung schneller, u.a. bei Jugendlichen steigen die Fallzahlen.

      In ihrem neuen Review analysieren Carlberg/Hardell auch die lobbyistischen Verflechtungen von internationalen Gremien, Behörden und der Industrie, die dazu dienen, diesen Forschungsstand zu verschleiern.

      Carlberg/Hardell bestätigen mit ihrer Analyse der lobbyistischen Netzwerke die Arbeit von Starkey (2016): Der Lobbyismus der Industrie verhindert, dass die Bevölkerung über Risiken aufgeklärt wird.
      Die Gesundheitsgefährdung wird für den Profit in Kauf genommen.


      Die Schlussfolgerung des neuen Reviews von Carlberg/Hardell, dass die Mobilfunkstrahlung als Karzinogen eingestuft werden muss, muss Anlass sein, eine aktive Verbraucherschutzaufklärung zur Smartphone-, TabletPC- und WLAN-Nutzung zu starten, als Bestandteil einer Vorsorgepolitik. Maßnahmen zur Strahlungsminimierung können und müssen sofort umgesetzt und die Entwicklung von technischen Alternativen in der Forschung gefördert und realisiert werden.

      Es ist für mich als Elektroniker mit dem Wissen im Bereich der Elektromyographie (EMG) absolut unverständlich, dass Tablet-Computer, wie z.B. der iPAD, zum Verkauf erlaubt sind, wenn nicht ein LAN-Anschluss selbstverständlich integriert ist. Ein Nahfeld-Induktiv-Koppler wäre u.U. auch noch vorstellbar, falls dies im gegebenen Frequenzbereich realistisch möglich ist. Dazu folgender Teilsatz im "Brennpunkt":
      Wir fordern weiter, dass alle Endgeräte über Kabelanschlüsse verfügen müssen...



  • Ein Apfel am Tag - Wirkung von heimischem Obst nachgewiesen

    Es geht in diesem Video des nano-Beitrages von 3SAT um die Gesundheitsgefährdung durch freie Radikale und Antioxidantien, um diesen Krankheiten vorzubeugen. Da wurde die Wirksamkeit des Apfel nachgewiesen. Man liest: Äpfel sind wirklich gesund, sagt der Karlsruher Biochemiker Prof. Bernhard Watzl. Er hat das in einer Studie nachgewiesen, der Grund dafür ist aber noch nicht genau bekannt.

    Man betrachte im Kurz-Video zwischen den Zeitmarken 2m00s und 2m24s die Bildskizzen auf der linken Seite. Da werden die Störquellen illustriert, welche freie Radikale erzeugen. In diesem Bild erkennt man, dass der Mobilfunk auch so eine Störquelle ist. Also genau das, was die Kenner der Szene bereits wissen, nämlich dass pulsgetaktete hochfrequente Strahlung diesen Effekt haben und dies auch deutlich unterhalb der SAR-Grenze. Es geht nicht um thermische Effekte, es geht um Information die gestört wird, wie auf dieser Webseite schliesslich an mehreren Stellen beschrieben ist.



  • Handystrahlung verzögert die Signal-Weiterleitung in den Nerven

    Die Wirkung von Mikrowellen auf das Nervensystem (und damit auch auf das Immunsystem) ist immer wieder Gegenstand der Forschung. Hier wurde untersucht, ob 900-MHz-Mobilfunkstrahlung bestimmte Hirnregionen beeinflusst und ob man dies an Veränderungen der elektrischen Hautaktivität feststellen kann. Wenn man mit dem Handy telefoniert, ist die Reaktionszeit verlängert, was sich z. B. beim Autofahren ungünstig auswirkt.



  • Handy-Strahlung als Gefahr für die Gesundheit     (Hirn- und Nervensystem)

    Eines von vielen Beispielen:
    Man bedenke, dass die Handy-Strahlung auch in das Gehirn eindringt und dort eine Störung der elektrochemischen Prozesse hervorruft; dies ist besorgniserregend. Das Gehirn hat aber die eigenartige Qualität dass es selber keine Schmerzen erzeugt oder verspürt. Dadurch ist es nicht einmal mehr feststellbar in welchem Maße die Strahlung einem schadet oder nicht. Die Effekte der Störung oder Schädigung der Gehirnfunktionalität bleiben dem aufmerksamen Beobachter nicht verborgen. So kann es durchaus vorkommen, dass bestimmte Gehirnteile gehemmt, ja betäubt werden durch die eindringende Handy-Strahlung. Wieder wirkt sich die enorme Komplexität des Gehirns ungünstig für die Aufdeckung der Schäden, denn das Gehirn kann vorübergehend müde oder unbrauchbar gewordene Teile durch andere in der Funktion ersetzen. Ein allgemeines Nachlassen der Vitalität sollte jedoch nach abusivem Handy Gebrauch feststellbar sein.

    Hier unbedingt nicht vergessen, es ist die Pulsung (siehe in der Einleitung), die im athermischen Bereich - unterhalb des SAR-Limit - die schädlichen Auswirkungen hat!



  • Elektrosmog setzt den Körper unter Dauerstress!

    Symptome einer Störung des vegetativen Nervensystems können zum Beispiel sein: Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Schlafstörungen, Kreislaufprobleme, hoher oder niedriger Blutdruck, Herzrhythmusstörungen



  • Was sind athermische Effekte?

    Das zentrale Nervensystem: Unter athermischen Effekten versteht man biologische Effekte, die nicht mit einer Wärmewirkung verbunden sind, aber möglicherweise eine körperliche Reaktion hervorrufen oder unterstützen können. Die in Teilen der Fachwelt diskutierten athermischen Effekte betreffen vorwiegend das zentrale Nervensystem (ZNS), was angesichts der Handynutzung im Kopfbereich nachvollziehbar ist.



  • Die ECOLOG-Studie, ein Schuss der nach hinten losging  (Quelle: gigaherz.ch)

    Im September 1999 wurde das Ecolog-Institut Hannover von T-mobil, einer Tochter der deutschen Telecom beauftragt, den derzeitigen neuesten Wissensstand über die gesundheitlichen Auswirkungen des Mobilfunks zusammenzutragen und auszuwerten und damit haben sie dafür gesorgt, dass der Schuss nach hinten losging. Viel Vergnügen beim Lesen...

    Am Schluss dieser Seite liest man: Jetzt ist den Ecolog-Leuten der Kragen geplatzt, und sie haben ihre Studie, welche übrigens löblicherweise in Deutsch verfasst ist, auf dem Internet veröffentlicht. Einzusehen unter: "www.ecolog-institut.de/grenzwer.htm"
    Dieser Link funktioniert nicht mehr. Ich wollte mich per EMail erkundigen, erhielt jedoch keine Antwort. Es spielt allerdings keine Rolle. Ich wurde schnell fündig.
    Es folgt eine weitere ECOLOG-Zusammenfassung und die originale ECOLOG-Studie
    (man kann das pdf-File speichern, jedoch keine Textteile kopieren).



  • Wahnsinn Mobilfunk: Betroffene berichten

    Beim Lesen dieses Berichtes sollte man den Fokus primär auf die Melatonin-Problematik setzen. Man beachte die Melatonin-Erhebungen, Tabellen und zugehöriger Bericht.

    Aus dem Inhalt:
    Besonders alarmierend sind auch die Studien der Professoren Theo Abelin und Ekkehardt Altpeter (1999,1995): Am Sender Schwarzenburg in der Schweiz zeigte sich eine massive Melatoninreduktion bei den Betroffenen. Sobald der Sender abgeschaltet wurde, veränderten sich die Werte wieder ins Positive. Die Patienten wussten nicht, wann der Sender an- und abgeschaltet war. Befindlichkeit und Schlafverhalten änderten sich in direkter signifikanter Dosis-Wirkungsrelation.



  • EEG-Veränderungen durch gepulste Magnetfelder

    Zitat: Die Studie untersuchte die Wirkung von schwachen gepulsten Magnetfeldern auf das menschliche EEG. Schon 5 Minuten nach der Feldeinwirkung ist die Alpha-Aktivität in den hinteren Regionen des Gehirns verändert. Diese Ergebnisse sind eine Bestätigung früherer Befunde und sie ähneln denen der Mobilfunkwirkung auf das Gehirn.



  • Statistische Untersuchung aus SYMPTOME.CH (Teil 1)
    Statistische Untersuchung aus SYMPTOME.CH (Teil 2)

    Wichtig wäre mal zu untersuchen, welche Krankheiten nach der Einführung des Mobilfunk-Telefones angestiegen sind. Daraus könnte man einiges ableiten.
    Leider ist genau das sehr schwierig. Die Mobilfunktechnologie ist nur eine weitere von vielen andern physikalischen und chemischen gesundheitlichen Störquellen. Es ist daher sehr schwierig, die Zunahme gewisser Krankheiten mit Sicherheit alleine auf den Mobilfunk oder ähnliche Funktechnologien zurück zu führen. Es wird wohl immer eine gewisse Restunsicherheit bleiben.
    Bei dieser Realität sollte man aber auch daran denken, dass dies die Milliardengewinne der Mobilfunkindustrie unterstützt. Es wird ja wohl gewisse Ursachen dafür geben, dass man nur sehr selten in den Mainstream-Medien (20-MINUTEN lässt grüssen!) kritische Nachrichten zu diesen Technologien liest.



  • Wahnsinn Mobilfunk: Betroffene berichten   MELATONIN!!!

  • Während die Politiker die Gefahren des Mobilfunks ignorieren, steigt die Zahl seiner Opfer. Während Politiker die Gefahren des Mobilfunks ignorieren, steigt die Zahl seiner Opfer... (Weiter im Artikel.)

    Das wichtige Hormon Melatonin wird in seiner Produktion während des Schlafes gestört. Gesundheitliche Schäden sind die Folgen....


  • Ärzte und Mobilfunk

  • Bundesweit organisierte Ärzte beobachten in Wissenschaft und Praxis seit langem die gesundheitlichen Wirkungen elektromagnetischer Felder.

    Lesen Sie zum Thema: Internationale Warnungen (Grenzwerte untauglich, Sorge um die nächste Generation) ; Gesundheitliche Auswirkungen (Typische Wirkzusammenhänge, Strahlenaufnahme im Kopfbereich, Blutverklumpung, Wiener Ärztekammer warnt) ; Wirtschaftliche Interessen (Gigantische globale Märkte) ; FINANZIERUNG BEEINFLUSST STUDIENERGEBNISSE und dazu der passende lesenwerte Link:



  • Ärzte und Mobilfunk:   Erfahrungen aus der Praxis: Freiburger Appell



  • Ärzte und Mobilfunk:   In welcher Zukunft wollen wir leben?

    Handys, schnurlose DECT-Telefone und wLAN gehören zum alltäglichen Leben, senden und empfangen gepulste Mikrowellenstrahlung. Zunehmends müssen wir Ärzte und andere therapeutische Berufe in unseren Praxen erkennen, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen Auftreten von Gesundheitsstörungen und dem vielfältigen Einsatz von Mobilfunktechnologie gibt. Aus diesem Grund haben sich verantwortungsvolle Ärzte in dieser Initiative zusammengeschlossen.



  • Ärzte und Mobilfunk:   wLAN beeinträchtigt unsere Gesundheit

    Betreffs des wLAN wurden offen umfangreiche Untersuchungen durchgeführt. An Menschen, aber auch an Tieren und tierischen Zellen in grosser Zahl. Als Folge davon wird gewarnt wLAN nicht regelmässig anzuwenden, weil mit Folgen zu rechnen ist.

    Power-Line-Adapter (PLC) im Fokus der Kritik unbegründet:
    Diese drahtgebundene Übertragungsmethode über das häusliche Stromnetz, wird etwa im selben Mass von der Ärzteschaft kritisiert wie wLAN. Da muss ich an dieser Stelle doch einwenden, dass man hier differenzieren sollte.

    Diese PLC-Störfrequenzen liegen im Kurzwellenbereich. Die Trägerfrequenz ist rund 500 bis 1000 mal niedriger als bei wLAN und dies erst noch bei sehr niedriger Feldstärke. Die magnetische Feldstärke ist sehr niedrig, weil in den beiden Stromleitern im 230VAC-Kabel der Strom hin und zurueckfliesst. Die Magnetfelder dieser beiden Leiter neutralisieren sich bis auf einen extrem kleinen Restwert, hauptsächlich in Kabelnähe. Das elektrische Feld wirkt ebenfalls zwischen den beiden Leitern Phase und Null. Weil aber das Spannungspotential des Nullleiters mit der Erde identisch ist, gibt es ein sehr schwaches elektrisches Streufeld vom Phasenleiter des Kabels in den Raum. Man muss hier auch klar unterscheiden zwischen dem elektrischen und magnetischen Feld, weil die Distanz zwischen dem Störsender und dem Empfänger (Mensch) stets unterhalb der doppelten Wellenlänge liegt. Das mittlere Kurzwellenband hat eine Wellenlänge von etwa 30 Meter (10 MHz), bei wLAN mit 5 GHz sind es 6 cm.

    Will man auf diese PLC-Methode verzichten, muss man allerdings einiges an Abschirmungen unternehmen, um ja keine amplitudenmodulierten Radiosender im selben oder ähnlichen Frequenzbereich zu empfangen. Im Umfeld solcher Sender lebt der Mensch bereits seit sehr vielen Jahrzehnten. Es gibt Berichte von gesundheitlichen Problemen, jedoch nur im relativ nahen Bereich von starken Radiosendern. Das trifft natürlich zu, wenn ein solcher Sender eine Leistung von z.B. 600 kW hat und der Empfängers ist keine, sagen wir mal, 5 bis 10 km entfernt. Eine solch ähnliche Situation gibt es im Umgang mit PLCs überhaupt nicht. Wie ich selbst erst kürzlich feststellte, es gibt Kurzwellensender die so stark aus Osteuropa empfangbar sind, dass sie spielend die relativ schwache Störstrahlung des Powerline (PLC), sogar in der Nähe des 230V-Kabel, "überdecken".

    Wenn keine direkte Ethernet-Verbindung mit Kabel möglich ist, ist Power-Line durchaus eine akzeptable Alternative zu wLAN. Mit wLAN hat man das Problem, dass das Gerät (Laptop, Tablett) in der Nähe des menschlichen Körpers ein relativ starkes Feld erzeugt. Jedes dieser Funkgeräte ist stets Sender und Empfänger.

    Die biologische EMV-Belastung durch Powerline ist massivst niedriger als bei wLAN. Die Störstrahlung des Powerline ist ein relativ schwacher Nebeneffekt, wobei man beim wLAN-Einsatz einer direkten genutzten Strahlungsquelle ausgesetzt ist. Wegen der symmetrischen Signalübertragung des Powerline (siehe weiter oben) beträgt die elektrische Feldstärke bei 1cm Abstand zum Kabel nur 0.01 V/m, das einer Leistungsflussdichte von nur gerade 0,26 µW/m² entspricht. Im Vergleich dazu erzeugt eine schnurlose Telefonstation (DECT) im Abstand von 1,5 m eine Leistungsflussdichte von 17'500 µW/m², liegt also um ein 67'000faches über dem Wert der Powerline-Technologie. Oder einen andern Vergleich: Eine GSM-Basisstation (Mobilfunk) erzeugt sogar in 50 m Abstand Leistungsflussdichten, die 60'000fach höher sind, als die der Powerline-Adapter bei eben 1cm Abstand zum Kabel. Daher ist die Gefahr biologischer Wirkungen, beziehungsweise gesundheitlicher Beeinträchtigungen, durch Powerlines extrem niedrig. Diese Werte stammen aus einem Testbericht des PC-Magazin mit dem Titel "TEST: Zwölf Power-Lan-Adapter im Check - Internet aus der Steckdose". Untertitel: "Homeplug und die Belastungen für die Gesundheit".

    Das Powerline-Problem ist allerdings ein anderes: Man kann Probleme dann bekommen, wenn ein Funkamateur in der Nähe wohnt und in seinem Hobby davon beeinträchtigt wird. Das ist sehr leicht möglich, weil diese Kurzwellenempfänger eine enorm hohe Antennempfindlichkeit haben.



  • Statt wLAN: Powerline - Stromnetz senkt Strahlung

    Neben Schnurlostelefonen strahlt wLAN in vielen Wohnungen oft stärker als die Mobilfunk-Antenne von Nachbars Dach. Denn auch wLAN muss schliesslich durch Wände dringen. Der "Elektrosmog" verschwindet weitgehend, wenn die Signale statt per Funk via Kabel übertragen werden. Für den Computer heisst dies: wLAN durch Kabel ersetzen. Wenn das Verlegen durch Netzwerkkabel unmöglich oder zu aufwändig ist, gibt es die Alternative mit sehr strahlungsarmen Powerline-Adaptern (PLC).

    Nach einer Empfehlung des Bayerischen Landtags vom 22.03.2007 sollen Schulen auf drahtlose Internet-Netzwerke (wLAN) verzichten. Das ist das Ergebnis einer Anhörung vom vergangenen Dezember, an der auch das Umweltinstitut München beteiligt war. Der Bildungsausschuss des Landtags appelliert an Schulen, auf kabelgebundene Netzwerke zurückzugreifen. Dadurch sollen mögliche, durch Strahlung bedingte Gesundheitsgefahren ausgeschlossen werden, so die Begründung.

    In der Resolution Nr.1815 vom 27.05.2011 empfiehlt der Europarat für Schulen ebenfalls möglichst kabelgebundene Netze. Der Beraterkreis für Schulrechner am Bayerischen Kultusministerium empfiehlt in seinem Votum 2013 zur IT-Ausstattung von Schulen, bei ortsfesten Computern (z.B. im Rechnerraum) in der Regel eine kabelgebundene Lösung vorzuziehen.

    wLAN in den eigenen vier Wänden: Man beachte die farbige Graphik (Computersimulation). Das untere Bild illustriert die signifikante Zunahme der sehr hochfrequenten elektromagnetischen Belastung, wenn innerhalb einer Wohnung wLAN zum Einsatz kommt. Dies warnt eindeutig davor, dass unter solchen Voraussetzungen empfohlen ist, wLAN nur selten anzuwenden, nämlich dann wenn die kabelgebundene Alternative nicht möglich ist. Leider ist dies z.B. bei einem iPad der Fall. Dazu kommt noch - und das zeigt das Bild deutlich -, dass sich der User, sei es ein iPad oder ein anderes mobiles Kommunikationsgerät, der intensivsten Strahlung aussetzt. Vergleicht man diese Tatsache mit andern hier genannten Untersuchungen, u.a. von AUVA und ECOLOG, wird man wohl damit rechnen müssen, dass bei regelmässigem Gebrauch mit späteren gesundheitlichen Folgen zu rechnen sind. Ob dies dann mit Hilfe der modernen Medizin (die hilft sehr gerne $$$) reversibel ist, steht auf einem ganz andern Blatt. Und zu guter Letzt: Mit Angstmacherei hat dies nichts zu tun. Das überlasse ich sowieso den Politikern. Da gilt für mich dann schon der Grundsatz: Schuster bleib bei Deinen Leisten.



  • Mobilfunk - Eine wesentliche Ursache für das weltweite Bienensterben?

    Orientierung und Kommunikation gestört!
    Die künstlich erzeugten elektromagnetischen Strahlen beeinflussen aber nicht nur das Immunsystem, sie überlagern auch das natürliche Erdmagnetfeld. Bienen haben die Fähigkeit, die Richtung und Änderung des Erdmagnetfeldes zu erfassen und können sich auf diese Weise daran orientieren. Wenn dieses natürliche Erdmagnetfeld jedoch ständig von menschengemachter elektromagnetischer Strahlung überlagert wird, verlieren sie die Orientierung und finden nicht mehr zum Bienenstock zurück.



  • Handy Mobilfunk Elektrosmog Funkstrahlung Elektrosensibilität

    Unabhängige Informationen über die Risiken mobiler Kommunikationstechnologien.
    Dachverband Elektrosmog Schweiz und Lichtenstein: Funkstrahlung.ch (St.Gallen)



  • CH-BEOBACHTER: Bundesämter streiten über Strahlenwerte (Ausgabe 19/2017 - 90 Jahre Jubiläum)

    Auszug: Das "Bundesamt für Umwelt" (Bafu) teilt die Risikoeinschätzung des Bakom nicht. «In der Forschung werden bei Zellexperimenten Effekte auch bei tiefen Strahlenintensitäten beobachtet. Dazu gehören Veränderungen beim Genmaterial oder bei Reparaturvorgängen der Erbsubstanz», so Baumann.
    Hinweis von mir: Wenn man sich die Mühe nimmt, alles in dieser WWW-Seite hier zu lesen, dann weiss man, dass die Gefahr auch unterhalb des offiziellen thermischen SAR-Grenzwertes existiert. Es hat eben mit Informations- und nicht mit thermischen Störeffekten zu tun. Es gibt z.B. den experimentellen Nachweis betreffs Beeinflussung von EEG-Hirnströmen. Dass solches wohl kaum der Gesundheit dient, dürfte der Dümmste kapieren. Oder anders formuliert, für die Leser hier ist das was im BEOBACHTER steht nichts Neues. Trotzdem gefällt es mir, dass der BEOBACHTER zu dieser Problematik Stellung bezieht. Bravo! Und meine besten Wünsche für die nächsten 90 Jahre.

    Autor: Gian Signorell



  • CH-BEOBACHTER: Mobilfunkstrahlung - Wie gross ist das Risiko?(Ausgabe 15/2015)

    Auszug: Wie schädlich ist Mobilfunkstrahlung wirklich? Viele denken, Mobilfunkstrahlung sei gesundheitlich unbedenklich. Doch jüngste Forschungsergebnisse mahnen zur Vorsicht. Mobilfunkkritische Kreise bezeichnen den weltweiten Ausbau des Handynetzes als den grössten Versuch am lebenden Menschen, der je stattgefunden hat.
    Siehe Kapitel: Das Ganze ist ein einziger Schwindel!

    Autor: Gian Signorell



  • KINDER sind die ersten Opfer! Krankheitsursache Mobilfunk.

    Mobilfunk macht krank. Die folgende Darstellung zeigt aus fünf verschiedenen Blickwinkeln warum. Zunächst werden die Symptome genannt, dann wird auf die Physiologie und die Genetik eingegangen. Schliesslich wird ein Resonanz-Modell vorgestellt sowie Grundsätzliches zur Physik gesagt. Den letzten Punkt bildet ein Fazit. Das Gesagte gilt prinzipiell auch für Schnurlos-Telefone zu Hause.



  • WLAN: Nur praktisch oder doch riskant?

    Wireless LAN, kurz:
    WLAN oder umgangssprachlich oft: WiFi, wurde entwickelt, um schnellen, drahtlosen Datenzugriff innerhalb eines lokalen Netzwerks zu ermöglichen. Die Informationsübertragung geschieht dabei auf dem lizenzfreien 2,4 bzw. 5,8 GHz Frequenzband. Soweit eine tolle Erfindung, doch bereits bei der Einführung von WLAN vor über 22 Jahren wurde bei all den Vorteilen auf potentielle gesundheitliche Risiken keinerlei Rücksicht genommen. Eine derartige Häufung von negativen unerwünschten Effekten würde in klinischen Arzneimitteltests am Menschen selbst ohne nachweisbaren Kausalzusammenhang zu einer Ablehnung der Marktzulassung führen. Doch WLAN nutzen wir alle weiterhin bereitwillig.

    Die Schumann-Wellen gewährleisten das Leben auf unserem Planeten, sie bestimmen tiefgreifend unser Gesundsein. Ohne Schumann-Welle könnten wir nicht leben. Die 10-Hz-Pulsation der WLAN elektromagnetischen Strahlungen ist ein Impuls, aber keine Sinuswelle und sie stört alle Lebensprozesse, ist tiefgreifend gesundheitsschädlich, weil damit analog zum Schmerzgedächtnis ein WLAN-Pulsations-Stressgedächtnis bei permanenter Langzeiteinwirkung ausgebildet werden kann. Das heißt, auch wenn WLAN abgeschaltet wird, ist dann der starke Stresseffekt gegenwärtig!

    Was genau ist die Schumann-Welle? Infos dazu im Wikipedia.



  • Der Mensch als Antenne - Mobilfunk als Krankheitsverursacher

    Ausschnitt: Auslösung von Aktionspotentialen! Elektromagnetische Felder können an der Nervenzelle, an der Nervenfaser oder an der Synapse (Übertragungsspalt zwischen Nervenzellen bzw. Nervenzelle und Organzelle) auslösen. Dieser Effekt kann leistungsabhängig sein, muss es aber nicht. Trifft eine elektromagnetische Welle eine dieser Strukturen, so kommt es zu einem Aktionspotential: das Ergebnis ist ein Nervenimpuls, der allerdings nicht aus dem Körper stammt und somit Fehlreaktionen auslöst. (Mögliche Folgen dieser Fehlreaktionen sind ausführlich beschrieben!)



  • Tinitus und Mobilfunk

    WICHTIG: Im Text ist auch der Hörsturz in Funktion mit dem Mobilfunk thematisiert! Dies hervorzuheben lohnt sich schon deshalb, weil diese Krankheit sehr häufig ist. Natürlich gibt es verschiedene andere Ursachen...



  • Radioastronomische Forschung durch Mobilfunk lahmgelegt

    Interessant ist hier der Aspekt der Evolutionsbiologie und die damit zusammenhängende natürliche allgegenwärtige elektromagnetische Strahlung in Relation von künstlich erzeugten Strahlungsphänomenen. Daraus leitet der Autor dipl.Ing Ch.M. rational folgerichtig die Strahlungsgrenzwerte ab. Dass der Autor in den "Untergrund" flüchtete und anonym blieb, ist leicht nachvollziehbar. Denn diese rational logischen Argumente sieht die Mobilfunkindustrie und das mit ihr verfilzte Establishment etwa gar nicht so gerne...

    Der Autor kritisiert in seinem Bericht mit welch unsinnig hohen Sendeleistungen gewisse Mobilfunkstationen betrieben werden. Man liest da u.a.:
    Abgesehen davon, ist überhaupt nicht einzusehen, wieso innerhalb unseres Dorfes mit Leistungen von 2KW und mehr gesendet werden soll. Soll vielleicht gleichzeitig die "Goldküste" auf der gegenüberliegenden Seeseite abgedeckt werden? Ein erfahrener Funkamateur ist durchaus in der Lage, mit einer Leistung von 2,5KW ERP (+64dBm) über den Mond zu kommunizieren (EME), und dies in durchaus akzeptabler Qualität!



Forschung und Entwicklung im Bereich von alternativen Lösungen ohne oder mit stark reduzierter Freisetzung von Mikrowellenstrahlung:


  • Visible Light Communication (VLC)

    VLC, eine Alternative zu WLAN! Keine niederfrequent gepulste Mikrowellenstrahlung!


    Diese neue Entwicklung (VLC) - man kann sie als optisches wLAN bezeichnen - kann zukünftig im Nahbereich, innerhalb von Räumen (z.B. Schulzimmer), das bisherige wLAN auf der Basis von gepulsten Mikrowellen ersetzen. Die Daten werden auf dem LED-Lichtstrom mit sehr hohen Frequenzen aufmoduliert. Optische Sensoren (Photodioden) an den Endgeräten lesen die Daten aus dem Lichtstrom wieder aus. Umgekehrt werden die Datenströme vom mobilen Endgerät im Infrarotbereich an die LED-Lampe, mit optischen Sensoren, zurückgesendet.

    Die gesamte Info liest man, wenn man auf Seite 2 im "Inhalt" auf die Zeile Nummer 7 "Visible Light Communication (VLC)...." klickt. Dann beginnt es auf Seite 31.

    Mehr Infos erfährt man direkt im "Fraunhofer Institute for Telecommunications" in



  • Mobile Geräte ohne WLAN und Mobilfunk betreiben

    NEU OKTOBER 2019: Reduzieren Sie die Strahlenbelastung durch WLAN und Mobilfunk in Ihrem zu Hause, an Ihrem Arbeitsplatz oder in Bildungseinrichtungen. Vernetzen Sie mobile Geräte per Netzwerkkabel und schalten Sie das WLAN aus. Schon können Sie und Ihre Kinder ohne Strahlenbelastung What'sApp, Facebook, SnapChat, E-Mail, Safari, Wetter und Ihre weiteren Lieblings-Apps nutzen.



  • ETH-Forschung! Millimeterwellen für die letzte Meile

    ETH-Forscher haben einen Modulator entwickelt, mit dem durch Millimeterwellen übertragene Daten direkt in Lichtpulse für Glasfasern umgewandelt werden können. Dadurch könnte die Überbrückung der «letzten Meile» bis zum heimischen Internetanschluss deutlich schneller und billiger werden.
    (Autor: Oliver Morsch, 21.11.2018)

    Betreffs gesundheitlichen Risiken schreibt Oliver Morsch:
      Schliesslich kann Leuthold auch Anwender beruhigen, denen die elektromagnetische Strahlung Sorge bereitet. Anders als die Radio- und Mikrowellen eines Wifi-Modems, die sich gleichmässig im Raum ausbreiten, können die Millimeterwellen für die Übertragung nach aussen nämlich stark gebündelt werden und breiten sich so in einem nur zwanzig Zentimeter breiten Strahl zwischen Hausantenne und Laternenpfahl aus. So kann die Sendeleistung im Vergleich mit anderen Wireless-Technologien reduziert werden. Dadurch fallen auch die üblichen Probleme von Wifi-Modems weg, deren Signale sich gegenseitig in die Quere kommen können.



Zum Schluss

Wenn jemand mir etwas mitteilen oder eine Frage stellen möchte, benutze man bitte diese Mailbox. Ich bitte Sie dabei um Verständnis, dass es nicht immer möglich ist, schnell zu antworten. Meine Hauptaktivität im Elektronik-Kompendium ist die Pfege meiner Elektronik-Minikurse.



Thomas Schaerer, 10.07.2006 ; 08.08.2006 ; 15.02.2007 ; 07.08.2007 ; 29.11.2007 ; 11.01.2008 ; 13.02.2008 ; 14.03.2008 ; 18.03.2008 ; 19.01.2009 ; 28.01.2009 ; 15.06.2009 ; 11.04.2011 ; 25.05.2011 ; 01.12.2011 ; 04.12.2012 ; 10.05.2014 ; 26.05.2014 ; 25.07.2014 ; 22.08.2014 ; 07.09.2014 ; 06.01.2015 ; 17.03.2015 ; 09.09.2015 ; 17.11.2015 ; 14.02.2016 ; 30.04.2016 ; 31.05.2016 ; 20.06.2016 ; 11.09.2016 ; 14.03.2017 ; 08.05.2017 ; 08.06.2017 ; 10.07.2017 ; 01.10.2017 ; 27.11.2017 ; 28.12.2017 ; 22.02.2018 ; 27.05.2018 ; 08.08.2018 ; 01.09.2018 ; 27.11.2018 ; 03.01.2019 ; 18.06.2019 ; 24.07.2019 ; 29.09.2019 ; 29.02.2020 ; 30.08.2020 ; 27.03.2021 ; 19.07.2021 ; 03.10.2021 ; 19.12.2021 ; 29.06.2022 ;