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Antwort (Elektronik)
» » » Klar gibt es da auch User die sich gelegentlich im Ton vergreifen (da
» » » gehöre ich auch dazu) oder Posts verfassen die erstmal harsch klingen
» -
» » das
» » » ist aber seltenst böse gemeint.
» »
» » EIN Mittel sich in dieser Beziehung selbst zu disziplinieren ist die
» » Verwendung des eigenen Namens. Ohne den Schutzmantel der Anonymität
» fällt
» » es deutlich leichter, seine eigenen Äusserungen vor dem Absenden
» nochmals
» » zu überdenken und ggfls. zu canceln oder zu entschärfen.
» Das kann im Einzelfall funktionieren, aber wenn man sich ansieht was Leute
» auf Plattformen mit Klarnamen-Zwang so alles schreiben ist das eher nicht
» auf die Allgemeinheit übertragbar. Unabhängig vom "Schutzmantel der
» Anonymität" muss man schon soweit selbst-reflektiert sein um überhaupt
» nochmal darüber nachzudenken bevor man den Beitrag postet.
Das stimmt sehr.
»
» Da spielen aus meiner Sicht noch viel mehr Aspekte mit rein. Einer ist,
» dass es Leute gibt die grundsätzlich einen etwas ruppigeren Ton drauf
» haben, was nicht böse gemeint ist, es ist halt deren Art. Da gibt es dann
» auch regionale Unterschiede und das soziale Umfeld des einzelnen innerhalb
» der Region als Faktoren was als Höflich/Freundlich/Unhöflich/Unfreundlich
» angesehen wird.
»
» Ich gebe meinen bürgerlichen Namen grundsätzlich nicht öffentlich im
» Internet preis. Ganz einfach, weil ich nicht möchte, dass jemand der nach
» meinem Namen im Internet sucht meine Forenbeiträge oder sonstiges findet.
» Meine privaten Interessen sind meine Privatsache. Und wann ich wo etwas im
» Internet schreibe braucht meine Kollegen nicht zu interessieren. Es
» macht für mich aber keinen Unterschied ob ich unter meinem Pseudonym poste
» oder nicht. Wenn ich mal Mist geschrieben habe ist mir das genau so
» peinlich als hätte ich das unter meinem bürgerlichen Namen veröffentlicht.
Du gefällst mir! Mir ist manches auch peinlich, was ich so gepostet habe
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Matthes
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