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Dualspannungsnetzteil, Verständnis- und Worstcasefrage (Elektronik)

verfasst von Sel(R) E-Mail, Radebeul, 12.11.2017, 10:50 Uhr
(editiert von Sel am 12.11.2017 um 10:51)

» Es macht aber auch Sinn Schutzdioden zwischen +Ub und GND und -Ub und GND
» einzusetzen, weil dann kann, bei Kurzschluss zwischen +Ub und -Ub, nie eine
» inverse Spannung von mehr als etwa 1 V bei +Ub oder -Ub anliegen und da
» kann sicher nichts kaputt gehen.

» Hier noch einmal das zweite Bild von meinem letzten Posting (siehe Dioden
» D1, D2, D5 und D6):
»

Das meinte ich in meinem Posting. Die Dioden D1, D3 und D5 kosten ja nix. Die Schaltung also 2x aufgebaut (also der positive Zweig), prinzipiell ist dann ein Netzteil fertig. Prinzipiell ist mir jetzt alles klar, danke euch.

Einzigste Sache die mir noch einfällt..... Baut man wirklich sowas mal auf, so hat man ja zwei Potis zur Spannungseinstellung. Will man aber symmetrisch einen gewissen Spannungsbereich durchfahren brauchts ein Spezielpoti (mit zwei Achsen) oder eine mechanische Lösung um die beiden Potis zu koppeln. Digitaleinstellung ist zu aufwändig für solch einfache Netzteile.

LG Sel



Gesamter Thread:

Dualspannungsnetzteil, Verständnisfrage - Sel(R), 11.11.2017, 12:42 (Elektronik)
Dualspannungsnetzteil, Verständnisfrage - finni(R), 11.11.2017, 13:13
Dualspannungsnetzteil, Verständnisfrage - schaerer(R), 11.11.2017, 14:19
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Dualspannungsnetzteil, Verständnis- und Worstcasefrage - Sel(R), 12.11.2017, 10:50