Forum
Netzgerät (Elektronik)
» » » Was mir ganz spontan dazu einfällt ist der Begriff Mindestlast. Oder
» » eben
» » » das ein Defekt in dieser Richtung vorliegt.
» »
» » Das trifft sicher auf die 3-pin-Spannungsregler z.B. 78xx, 79xx, LM317
» und
» » LM337 zu. Der Mindeststrom steht im Datenblatt (ca. 5 mA), wobei beim
» » LM317 und LM337 ist dies bereits gegeben, durch den empfohlenen
» » Rückkopplungswiderstand vom Ausgang zum Adjust-Anschluss...
»
» Ja, sonst regelt der 317 nicht, ist klar. Wenn an einem (defekten) oder
» ganz schlecht konfigurierten Netzteil jedoch die angeschlossene Last zu
» klein ist, so kann das Ding bei der Regelung wild schwingen. Schaltregler
» machen das gerne. Wenn der Strom ins Netzteil zurück kommt (großer C am
» Ausgang in der angeschlossenen Schaltung dann, wie du schon sagst, wirds
» böse. Wir wissen ja auch nicht, was der UP da angeschlossen hat. Vielleicht
» doch eine Schaltung die paar deutliche Frequenzen ins Netzteil schickt, mit
» denen es nicht klarkommt? Oder wenn die Netztspannung ausfällt, wars mit
» einem Schlag oder warn da etliche Unterbrechungen kurz hintereinander,
» bevor es dunkel wurde? Es gibt so viele Möglichkeiten...
»
» LG Sel
Hallo Sel,
diese Problematik vom Fragesteller solltest
du gleich für dein Netzteil mit den PNP-Transistoren im Hinterkopf behalten.
Wenn dort die Regelung durch Abschalten die Basen auf Masse zieht, passiert evtl. ein ähnliches Desaster.
Gruß Steffen
Gesamter Thread: