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Zum Messgleichrichter. (Elektronik)

verfasst von Sel(R) E-Mail, Radebeul, 17.04.2017, 18:40 Uhr

» @ Sel Mach dir mal Gedanken was du überhaupt messen willst.

Habe ich ja. Mir reicht vollkommen der wie bei einem Analoginstrument angezeigte Mittelwert.

Ich habe mir aus Ermangelung eines Stromsensors (und will auch keinen kaufen) einen solchen aus einem kleinen Netztrafo eines Steckernetzteiles selbst gebaut:



Habe den Kern auseinandergenommen (EI-Kern 35x30mm, Paketstärke 14mm), die Sekundärwicklung abgewickelt, dann 3 Windungen fetten Draht draufgepappt, mit Sekundenkleber fixiert. Beim Test ergab sich ein Übersetzungsverhältnis von etwa 1:1700

Also prächtige Voraussetzungen und zum Nulltarif das Teil. Sogar als Netztrafo kann ich den Trafo noch verwenden :-D
Allerdings fällt mir keine Anwendung ein, wo ich 0,13 Volt bei möglichen 14 Ampere nutzen kann... Das wäre nämlich rein rechnerisch möglich (Leistung des Steckernetzteiles). Die Isolation ist bestimmt hervorragend, also sowieso durch die getrennten Kammern und dazu noch durch den fett isolierten Kupferdraht (1,5mm²).

Ja, da werde ich mal weiter bauen... :-)

LG Sel



Gesamter Thread:

Zum Messgleichrichter. - olit(R), 17.04.2017, 12:44 (Elektronik)
Zum Messgleichrichter. - Sel(R), 17.04.2017, 18:40
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Zum Messgleichrichter. - Sel(R), 18.04.2017, 08:23
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