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Aktivgleichrichter - ohne Dioden (Schaltungstechnik)
» » » Beim gegengekoppelten Verstäker ist das so, und zwar auf den Eingang
» des
» » » Verstärkers bezogen. Der Verstärker weiß aber nicht, wie groß sein
» » » Ausgangssignal ist. Er sorgt halt dafür, dass genug Strom durch die
» » Diode
» » » fließt, damit die Bedingung Ue- = Ue+ gegeben ist. Am
» Schaltungsausgang
» » » (Kathode der Diode/Widerstand) sieht man für positive Spannungen das
» » » Verhalten eines Spannungsfolgers. Da die Diode jedoch eine
» » Schwellspannung
» » » hat, muß der Verstärker an seinem Ausgang eine um die aktuelle
» » » Schwellspannung erhöhte Spannung liefern, damit die Eingangsbedingung
» » » erfüllt wird.
» » » Für negative EIngangsspannungen wird die Diode in Sperrichtung
» » betrieben.
» » » Jetzt hate die Diode zwar je nach Typ einen geringen Sperrstrom, aber
» » der
» » » wird weitgehend durch den Widerstand abgeleitet und führt daher nur zu
» » » einem geringen Fehler.
» »
» »
» » Achso, jetzt habe ich es verstanden. Der OPV kann den Strom durch die
» Diode
» » auch noch beeinflussen und der bestimmt wiederum die Spannung an der
» Diode
» » und damit die rückgekoppelte Spannung. Der OPV erzeugt dann an seinem
» » Ausgang einen Strom, der durch die Diode die Eingangsspannung an der
» Diode
» » abfallen lässt.
» » Richtig?
» »
» »
» » Gruß
» » Ingo
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» Hier hast dann auch was zum Vergleichen:
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»
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» Grüße
» Gerald
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Danke, aber Schaltungen sind im Moment nicht so wichtig für mich.
Wichtiger für mich ist erst, warum meine Gedankengänge falsch sind. Sogar die Lösung ist nur sekundär.
Gruß
Ingo
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