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BUMM oder Plobb, - die Ursache... (Elektronik)
» » Einen Schlatplan dafür habe ich zwar schon gemacht, mit einem CMOS 4093.
» » Das Relais zieht verzögert an, aber fürs Einschalten brauche ich gar
» keine
» » Verzögerung, da knackt es nicht. Aber b eim Ausschalten, 2s nach dem
» » Ausschalten, da macht es BUMM!
» »
» » Wieso ist das so?
»
» Bei Ausschalten reduziert sich kontinuierlich die Betriebsspannung.
» Unterhalb eines bestimmten Wertes, destabilisieren sich die Arbeitspuknt-,
» bzw. Referenzspannungen. Damit kann die Verstärkerschaltung nicht umgehen
» und das führt zu einer niederfrequent kurzen Spannungsänderung am
» Brüllaffen (Lautsprecher).
Hallo Thomas nochmal,
hier das Schaltbild meiner Lautsprecher-Ein-& Ausschalt-Verzögerung:
»
» Ich kenne das auch bei meinem SCANDYNA-Verstärker, den ich bereits seit
» vielen Jahrzehnten im Einsatz habe. Es macht aber nur ein leises Plobb das
» mich nicht stört.
Hier ist es kleines lautes Plopp oder ein Mini-BUMM
»
» » Meine Lautsprecher-Einschaltverzögerungs-Schaltung geht beim Auschalten
» » direkt aus, sodass das Knacken dann nicht mehr an den Lautsprechern
» » ankommt, sondern über 2 Wechselkontakte des Relais auf 2 22
» Ohm-Widerstände
» » geleitet wird.
»
» Dann wäre also das Problem gelöst.
Ja, das wäre schön. Nur habe ich jetzt den Gedanken, dass es der Class-D-Endstufe nicht gut damit geht, wenn beim Einschalten 22 Ohm anliegen, und nach 2s dann die Lautsprecher mit 6 Ohm... Muss ich mich da sorgen?
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Matthes
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