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Lernenden Problematik (Elektronik)
» » » » » Hallo, ich hab mal wieder ein Problem.
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» » » » » Laut Lösung soll die Verstärkung -0,1667 sein, nach meiner
» » Auffassung
» » » » » müssten aber die eingekreisten Widerstände wirksam sein und dann
» » komme
» » » » ich
» » » » » auf:
» » » » » Vu = UA/UE = (2k//0,5k)/((1k//1k)+1k) = -0,2667
» » » » »
» » » » » Erkennt jemand meinen Fehler, oder ist die gegebene Lösung falsch?
» » » » »
» » » » » MFG.
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» » » » IMG war zu groß, hier nochmal, sorry.
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» » » »
» » »
» » » Die Reihenschaltung der 2 Widerstände am ausgang des OP nach Masse
» » zählen
» » » für die Verstärkung nicht. Entscheidend ist die Parallelschaltung der
» » » beiden 1k-Widerstände (also 500Ohm) in der Gegenkopplung sowie die
» » beiden
» » » in Reihe geschalteten Widerstände am Eingang. Auch hier ist der
» » » 1k-Widerstand in der Mitte der Reihenschaltung, der nach Masse geht,
» » nicht
» » » ausschlaggebend.
» »
» » Hi und danke dir für die schnelle Antwort, kannst du mir das
» verdeutlichen?
» »
» » Ich kann mir das zwar merken, verstehe aber nicht warum das so ist.
» »
» » MFG.
»
» Also ich versuche es mal so: Ue wird an den beiden vorderen Widerständen
» angelegt, also Ue liegt an dem einen Widerstand zum Knotenpunkt und den
» anderen 1k-Widerstand nach masse, ist also an dem Knotenpunkt, wo die drei
» Eingangswiderstände liegen, nur noch Ue/2. Der dritte Widerstand vom
» Knotenpunkt zum Invertierenden Eingang des OP, an dem der
» Gegenkopplungswiderstand liegt.
»
» Mein Eindruck ist, dass zum PO nur Ue/2 gelangt. Und die Verstärkung wäre
» dann: 1k/0,5k+1 = 3, Punkt vor Strich, wohl gemerkt.
Laut Prof. Lösung und LTSpice Simulation ist die Lösung -0,1667. Denke das muss richtig sein.
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