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Schwingkreis-Paradoxon in Bezug auf Antennenanpassung (Elektronik)

verfasst von Walker, 27.08.2016, 14:26 Uhr

» » Ich begreife nicht, warum ein Parallelschwingkreis, wie ich ihn oben
» zeige,
» » sehr schlecht elektromagnetische Wellen abstrahlt.
»
» Weil er zu klein ist.

Ok, aber wo steckt der Fehler in meiner Argumentation? Das entscheidende Kriterium für den Empfang bzw. das Senden einer elektromagnetischen Welle ist die Anpassung auf Resonanz.
Wenn ich den oben dargestellten Kondensator mit einer ISM-Frequenz von 13,56MHz und sinusförmig betreibe, worin liegt dann der Unterschied zu einer Eindrahtantenne mit einer Länge von rund 22 Metern, die mit dem gleichen Signal (Sinus bei 13,56MHz) gespeist wird?

Ein Draht der Länge 22 Meter hat doch dieselbe Resonanzfrequenz wie der Parallelschwingkreis mit 13,56MHz, oder?

Gruß



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Schwingkreis-Paradoxon in Bezug auf Antennenanpassung - Walker, 26.08.2016, 21:14 (Elektronik)
Schwingkreis-Paradoxon in Bezug auf Antennenanpassung - xy(R), 27.08.2016, 08:35
Schwingkreis-Paradoxon in Bezug auf Antennenanpassung - Walker, 27.08.2016, 11:23
Schwingkreis-Paradoxon in Bezug auf Antennenanpassung - xy(R), 27.08.2016, 11:48
Schwingkreis-Paradoxon in Bezug auf Antennenanpassung - Walker, 27.08.2016, 13:07
Schwingkreis-Paradoxon in Bezug auf Antennenanpassung - xy(R), 27.08.2016, 13:10
Schwingkreis-Paradoxon in Bezug auf Antennenanpassung - Walker, 27.08.2016, 14:26