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Ersatz für mech. Umschalter für analogsignal (Elektronik)

verfasst von cmyk61 , Edenkoben, Rheinland Pfalz, 23.06.2016, 19:41 Uhr
(editiert von cmyk61 am 23.06.2016 um 19:43)

Moin Sel, Theo, xy und andere,

der Grund weshalb ich diese Art von Schalter (wie auf dem Prototypen) verwenden möchte: die Schaltung wird von Jugendlichen mit wenig Löt- und Elektronikmontageerfahrung aufgebaut.
D.h. das Gehäuse wird ein Schuhkarton sein, die Löcher für Potis und Schalter mit einem Locheisen gestanzt und die Platine an der "Frontplatte" mit zwei Winkelchen befestigt.
Damit spare ich die mühselige Verdrahtung und die damit einhergehenden Fehler: Herr CMYK61, können sie mir nochmal zeigen wie das geht? Wieso habe ich da einen Kurzschluss...
Prints zu löten - so meine bisherige Erfahrung ist für diese Altersstufe die erfolgversprechenste Variante. Zumal wir auch nicht beliebig Zeit haben (Ferienprojekt).

@SEL
Bei einem Schiebeschalter muss ein rechteckiges Loch erstellt werden.

Alternativ habe ich mir auch überlegt, alles auf horizontal umzupfriemeln. Aber dann wierden die Prints viel größer und die ganze Schaltung wird weniger flexibel im Aufbau. Derzeit sind es zwei identische Oszillatorbaugruppen und eine Filterbaugruppe die kompakt und doch variabel aufgebaut werden können.

@xy - das habe ich mir auch schon überlegt. Aber wie siehts mit Zoll und Lieferzeiten aus?

Gruß
Ralf