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Fragen zu virtuellen IP Adressen (Netzwerktechnik)

verfasst von Eastwood E-Mail, 22.06.2016, 09:39 Uhr

Grüßt euch Experten! ;-)

Ich benötige eure Hilfe zu der folgenden Ausgangssituation:

Es geht um einen Datenbankcluster der aus zwei Serverknoten besteht, um genau zu sein handelt es sich um ein ORACLE RAC (Real Application Cluster). Ich habe mehrere Clients die auf den Datenbankcluster mittels der tnsnames.ora Verbindungsdatei zugreifen können (z.B. über SQL-Developer o.a.). Wie ihr sicherlich wisst, werden in der tnsnames.ora Verbindungsparameter definiert. In der Adressliste habe ich zwei VIP's stehen. Die erste VIP gehört zum ersten Serverknoten die zweite zum zweiten Serverknoten.

Jetzt die eigentliche Fragen:

Wieso trage ich nicht die eigentlichen Host-Adressen der Serverknoten in die Adressliste ein, wenn die virtuellen IP Adressen nicht für den gesamten Cluster stehen sondern auch nur für den jeweiligen Serverknoten? (Es handelt sich übrigens um einen Active/Active-Cluster, falls das überhaupt relevant ist :-P )

Welche Vorteile habe ich durch die Einrichtung einer virtuellen IP-Adresse? Bin ich etwa in der Lage den Zugriff auf Ressourcen über virtuelle IP Adressen einzuschränken?

Ich wäre über euren Input sehr erfreut, für mich ergibt sich derzeit kein Sinn in der aktuellen Konfiguration. Ich hoffe Ihr könnt mich eines Besseren belehren. :-D

MfG Eastwood



Gesamter Thread:

Fragen zu virtuellen IP Adressen - Eastwood, 22.06.2016, 09:39 (Netzwerktechnik)
Fragen zu virtuellen IP Adressen - Eastwood, 22.06.2016, 14:52