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Vorschlag - Referenzen, Kühlsystem (Elektronik)
» Hartwig, hast vollkommen Recht!
»
» Wie ich schon geschrieben habe, es wird ja nicht unbedingt ein
» Labornetzteil im herkömmlichen Sinne. Dazu fehlt dem Teil die Regelbarkeit.
» Ich ersetze eine 12V-Batterie, um Schaltungen zu testen (auch mall für mehr
» als paar Stunden). Natürlich sollte dafür das Netzteil in den Grenzen der
» Batteriespannung regelbar sein, richtig. Das schaffe ich hier nicht,
» brauche ich eigentlich auch nicht. Nach unten (Ladeendspannung 10,5V)
» könnte ich noch vorsehen. Eine (Blei-)Batterie ist kein Stabi-Netzteil,
» auch richtig.
»
» Ich brauche etlich Strom, besagte maximale 5 Ampere und zum Testen die 12
» Volt. Und das ist ja so die Mitte der Batteriespannung (eben 10,5...14,4
» Volt, Bleiakku). Funzt meine gebastelte Anwendungs-Schaltung, so geht sie
» an eine echte Batterie und muß zeigen was sie kann oder muß optimiert
» werden. Hier brauche an meinem Netzteil auch keine überragende
» Temperaturstabilität. Aber auf Grund meines total verseuchten Stromnetzes
» eine gute bis sehr gute Entstörung. Diese nimmt ja einen guten Teil im
» Gehäuse ein.
»
» Na ja, so ungefähr der Plan, kann man sehen wie man will.
» Auf jeden Fall helfen eure Gedanken sehr viel weiter! Ich baue jetzt (also
» ab morgen) mein Netzteil mal fertig und melde mich wieder.
»
» LG Sel
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kannst bitte nochmals deine Schaltpläne und
genaueren Aufbau/Bilder posten.
Auf alle Fälle würde ich die Leistungsstrecke mit mind. zwei Transis, parallel geschaltet, machen.
Kennst du ja mit dem 2N3055. - ist mit deinen gleich.
Dann teilt sich der Strom auf, insgesamt wird's kühler.
Größere Kühlrippchen, passt.
Die Temp-Stabi muss mit dem Regler gemacht werden.
Temp-Sensor, zB KTY.., aufs Kühlrippchen montieren und in den Regelkreis einfügen.
Gibt's auch eine Menge Teil-Schaltungen dafür.
Schau mal auf www.elv.de dort findest Grundschaltungen als Beispiele.
Etwas Grundqualität muss immer sein, sonst schaffst es nie.
Einfach eine Fleischhacker-Methode (auf wienerisch) anwenden ist nicht gut.
Alles durch den Fleischwolf drehen, nur weil ich gerade diesen einen Schrott in der Kiste liegen habe.
Oben wurde parallel - von Bigdy www.pollin.de gepostet, weil er das Labor-Tool von Texasinstruments / Vertrieb Elektor zu teuer fand.
http://www.ti.com/tool/aslkpro
Tja.... der Pollin vertreibt Labornetzteile um 40,, bzw. 80Eur inkl. Steuersoftware.
Also,, wo ist Bastelspass, wo ist Kosten/Nutzen, vor Allem Qualität.
Vergleiche mal mit der deiner. hmm...
na, dann eben einen ELV Bausatz nachbauen, ist immer noch
besser, als ein Eigen-Tüftelding mit viel Hinterfragungen.
...PS: wie geht's dir mit deinen neuen Werkzeugen?
Grüße
Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"
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