Forum
X100-7 First Sensor bzw. OPV Schaltung (Elektronik)
Hallo Thomas,
»
» Es ist ja schon saublöd, dass man es immer wieder schafft, Schemata zu
» zeichnen ohne Bauteilnummern wie R1,C4, D2 etc. Das würde die Diskussion
» wesentlich vereinfachen.
Du bist aber anspruchsvoll!!!
»
» Wenn der 10µ-Kond. parallel mit 47k-R ein Elko ist, dann muss parallel dazu
» ein 100n-Kerko hin, um dieses Netzwerk niederimpedant zu halten. Diese
» Referenzspannung ist mit Pin3 beschaltet. Wenn die Zuleitung vom
» DC-Bias-Netzwerk kurz ist, könnte man den Guardring um Pin 2 und mit Pin 3
» verbinden. Dadurch hat man zwischen OUT_A und -IN_A eine *gewisse* Trennung
» durch etwas Abschirmung - vorsichtig zurückhaltend formuliert.
»
OK, ich dachte eher an Kriechströme. Bei einer neuen Platine evtl. gering. Aber wenn man sowas schon aufbaut, sollte das gleich vernünftig sein - wie Du das hier ja auch sagst:
» Wenn man schon beim Entwurf eines Versuchsprintes ist, kann man diesen
» Guard-Ring gleich entwerfen. Dabei würde ich noch nicht den Guardring fix
» mit GND verbinden, weil man kann gerade so gut (vielleicht) den Guardring
» mit Pin 3 verbinden, der dann (fast) grad so gut niederimpedant ist, wie
» GND direkt.
»
» Ich benutze hier absichtlich nicht 'niederohmig' sondern 'niederimpedant',
» weil man es mit Stabilitätsproblemen mit höheren Frequenzen zu tun hat.
Das etwa war der Grund für meine Frage und daher auch die "Appostroffs" bei niedrohmig.
»
» Zwischen Pin 1 und 2 hat es einen C = 2 pF im Schema. Das ist so wenig,
» dass man damit rechnen muss, dass ohne Guardring dazwischen diese winzige
» Kapazität bereits erreicht oder überschritten wird.
» Siehe "(a) Inverting Amplifier" auf Seite 8.
»
» Diese 2 pF sollen ja die parasitäre Kapazität zwischen Pin2 und GND
» kompensieren. Naja...
»
» So viel meine Überlegungen dazu...
Wäre ja mal interessant zu erfahren, wie sich das Projekt weiter entwickelt....
Grüsse
Hartwig
»
Gesamter Thread: