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Edward F Moore (Computertechnik)
» » Auch wenn diese EPROM-Methode heute keine praktische Anwendung mehr
» findet,
» » ich lese davon zum ersten Mal. Ich hatte keine Ahnung, dass dies geht.
» Wie
» » es geht ist mir jetzt noch nicht klar. Darum die Frage: Gibt es online
» » irgendwelche Quellen mit Bilder und Texten wo man sich informieren kann?
»
» http://de.wikipedia.org/wiki/Moore-Automat
»
» http://andreas-romeyke.de/mooreautomat.html
»
» P.S. War mein erstes "Random Lauflicht" mathematisch gesehen nicht so
» Random aber der Effekt war ausreichend.
Erinnert mich an den Maximal-Längen-Sequenz-Generator (MLS-Generator) mit Schieberegistern. Mit drei mal 8-Bit-Schieberegister in Serie erreicht man eine Sequenzlänge von (2^23)-1 = 8'388'607 Takte. Das reicht praktisch zur Erzeugung von echten Zufällen.
Wer damit nicht einverstanden ist, ist ein Tüpflischisser.
--
Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9
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