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Gatter in‘s EPROM - Elektronik-Geschichte (Computertechnik)
» » Vielleicht hat 'Strippenzieher' sowas gemeint:
» » http://www.pneumatik-druckluft.com/Logik_Schaltbilder.htm
» »
» » Gruß Andi
»
» Nein, habe ich nicht. Im Anhang sind pneumatisch verwirklichte logische
» Verknüpfungen zu sehen.
» Ich meine eine rein elektronisch arbeitende Variante. Es ist auch keine
» wirkliche Logische Verknüpfung, da natürlich im EPROM nunmal keine Gatter
» sind sondern nur ein Bitmuster, was eine Gatter- oder Relais-Logikschaltung
» hinterlassen würde.
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Ja,
Der Gedanke, wie es Festo machte ist, - mit einer'' Adressleitung bis zu acht Signal-Pegel an den Ausgang zu bringen.
Bzw. mit Adress-Abbild ein Muster an den Datenleitungen.
Das,, ist genauso wie es auch Hartwig sagte, eine Kreuzpunkt-Verdrahtung, Kreuzverteiler.
Aber KEINE Logik-Gatter-Schaltung.
Das Gleiche kannst auch mit einer Dioden Matrix, oder Relais-Matrix machen.
In den 70er, 80er gab in der Telekom den berühmten Koordianten-Schalter, in dem 100 Teilnehmer kreuzverdrahtet waren.
Den großen Koffer hatte man etwas später mit SPS-Relais verkleinert,
so dass der Koordinaten-Schalter auf eine Doppel-Eurokarte drauf passte.
Dann kann auch tatsächlich eine so genannte ""E..EPROM"-Lösung".
Egal wie,, es muss immer der Kopf des Treibens mit anpacken.
Heute machen das eben Controller, die entsprechende Anzahl an Port-Pins haben.
Meiner Ansicht nach machst dir eher nichts Gutes, auf solch Aufwändigem nochmals aufzuspringen.
Ich schlage echt den µController - Kurs vor.
Grüße
Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"
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