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Gleichspanungsglättung (Elektronik)
» Hallo,
» Du hast in der Zeichnung einen Stromausgang von 5-250mA eingezeichnet. Ich
» glaube, genau da liegt das Problem. Der Wandler selbst taktet mit einer
» sehr hohen Frequenz (so etwa um 40-100kHz. Darauf bezieht sich auch die
» Angabe der Welligkeit.
» Die PCM arbeitet mit einer viel niedrigeren Frequenz, ab 100Hz.
» Das bedeutet, dass die Stromquelle getaktet wird und während der
» "ein"-Phase ihre 300mA liefert. Das macht ja für LEDs auch Sinn, und dafür
» ist der Wandler wohl gedacht. Das jetzt mit einem Kondensator zu glätten,
» ist riskant: Der Kondensator lädt sich wenn die Stromquelle aktiv ist mit
» 300mA abzüglich des Stromes durch die Bürde. Dadurch wird die Bürde jetzt
» mit irgendeinem Strom unter 300mA betrieben. Schaltet die
» Konstantstromquelle ab, so entlädt sich der Kondensator über die Bürde -
» allerdings ohne definierte Strombegrenzung. Die Forderung nach 5-250mA kann
» so nicht erfüllt werden...
» Aber vielleicht sehe ich das auch falsch, ich habe noch nie mit so einer
» PCM-gedimmten Stromquelle gearbeitet.
»
» Viele Grüsse
» Hartwig
Ich kann das im Details nicht überprüfen. Außer, daß ich ein Multimeter in den Lastkreis schalten kann. Dann ist die Anzeige wunderbar in dem Bereich von 0 bis 300 mA zu regeln, mit der PWM-Dimmung.
Gruß
HDT
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