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Änderug der fgu bei unterschiedlichen Eingangskondensator (Schaltungstechnik)
» Ich habe mal folgendes gemacht.
»
» Zum Eingangswiderstand des Verstärkers: 27kOhm||5,1kOhm = 4,29kOhm
» (Dazu muss ich sagen, das der Innenwiderstand des Generators nur 600 Ohm
» hat. Nicht 800.)
» Generator auf 50mV eingestellt, dann den Kondensator (47µ) entfernt.
» welcher 47uF Kondensatror ?
»
Ist der Generator galvanisch angekoppelt ?
Das würde den Arbeitspunkt verschieben.
»
» Ausgangsspannung stieg auf 57mV. Delta 7mV.
» 7mV / 600 Ohm = 11,66µA
» 57mV / (4,29kOhm + 600 Ohm) 11,7µA
» 11,7µA * 4,29kOhm = 50mV
»
» Der Eingangswiderstand des Verstärkers beträgt also wirklich
» 27kOhm||5,1kOhm = 4,29kOhm
»
Der Eingangswiderstand des Transistors ist durch die Stromgegenkopplung
so groß, dass nur die beiden Spannungsteilerwiderstände 27K || 5.1k in die
Berechnung eingehen = 4,29kOhm.
»
» Mit dem Innenwiderstand des Generators sind es 4,89kOhm. Also soweit alles
» in Ordnung!
»
Der Generatorinnenwiderstand hat auf die untere Grenzfrequenz keinen Einfluss
und ist auch nicht Teil des Eingangswiderstandes
»
» Warum sich in der Messreihe ein Widerstand von 7kOhm darstellt ist mir
» unklar.
»
» Zu deiner Simulation:
» 37Hz bei 1µF und Eingangswiderstand von 4,29 Ohm.
» 1,414 / (2Pi*37Hz*1µ) = 6,08 kOhm.
» Ist auch ein stück weit weg von rund 4,3 kOhm.
»
Nimmt man 37 Hz als untere Grenzfrequenz, 1 uF als Koppelkondesator und 4,29 kOhm als
Eingangswiderstand, so stimmt das Ergebnis.
»
» (Das der Emitterwiderstand den Eingangswiderstand erhöht ist ja klar.
» Deshalb habe ich ja die Basis vernachlässigt.
» Die Verstärkung ist 6,2kOhm / 1,5kOhm = 4,13. Das haut ja auch hin.)
»
» » » » » Hallo.
» » »
» » » Mich hat mal interessiert, wie genau sich eine solche Messreihe
» » ausführen
» » » lässt.
» » » Deshalb bekam der Transistor einen Emitterwiderstand.
» » » Hohes erstaunen überkam mich, als ich feststellte, dass der
» » » Eingangswiderstand der Schaltung höher erscheint, als er laut
» Berechnung
» » » sein dürfte.
» » » Ich verwendete keine Elkos! Nur Kondensatoren. Trotzdem gab es
» » Ausreißer.
» » » Aber zu guter letzt sieht es doch ganz gut aus. (Bis auf den
» » » Eingangswiderstand )
» » »
» » »
» » »
» »
» » Hallo Olit,
» »
» » der eingefügte Emitterwiderstand beeinflusst den
» Gesamteingangswiderstand
» » erheblich.
» » Das ist eine Sromgegenkopplung.
» » Dadurch verringert sich die Verstärkung und der Eingangswiderstand
» steigt.
» » An der großen Verstärkung habe ich bemerkt, dass "Artarex" eine einfache
»
» » Emitterschaltung ohne Stromgegenkopplung verwendet.
» »
» » Im Bild eine Simulation der Schaltung.
» » Mit einem 1 uF Eingangskondensator habe ich eine untere Grenzfrequenz
» von
» » ca 37 Hz ermittelt.
» » Entspricht also genau deiner Messung.
» »
» » Durch die Gegenkopplung des Emitterwiderstandes kann man den
» » Eingangswiderstand nicht so
» » einfach berechnen. Da geht der Stromverstärkungsfaktor Beta noch mit
» ein.
» »
» »
» »
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