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Board-AnsichtMantelmoden bei LWL (Elektronik)
Nachfolgenden Absatz habe ich noch zum Thema gefunden.
.. unklar ist mir die Aussage zur relativ hohen Dämpfung im Mantel.
Das würde zwar erklären ,dass die Mantelmoden gedämpft werden. (Ein Teil tritt ohnehin aus)
ich habe aber nirgends eine Bestätigung über die höhere Dämpfung gefunden.
In einem Lichtwellenleiter ist nicht nur der eigentliche Kern transparent, sondern auch die erste ihn umhüllende Schicht, die Mantel genannt wird. Wird Infrarotstrahlung in den Lichtwellenleiter eingespeist, so trifft die Strahlung nicht nur den Kern, sondern auch den Mantel. Obwohl diese Mantelmoden den Betrieb kaum stören, da sie schon nach etwa 15 bis 30 m durch die relativ hohe Dämpfung im Mantel und durch Austritt aus dem Mantel verloren gehen, stören sie Messungen an Lichtwellenleiterkabeln empfindlich. Dafür werden Mantelmoden-Abstreifkabel verwendet.
» » Es geht um Multimode
» »
» » Mich interessiert
» »
» » Was passiert mit den Moden die in den Mantel aber auf Grund des kleinen
» » Winkels nicht ins Umfeld eindringen
» »
» »
»
» Die werden wieder in die Faser zurückreflektiert und
» erzeugen Signal-Dispersionen, Störungen.
» Die Elektronik beim Empfänger rechnet das weg.
» Typisch sieht man das zB an den Jitter-Augen des Signals.
» Optisch sind's Laufzeitunterschiede - erzeugen diesen Jitter.
»
» Beim Multimode nutzt man diese Gradientenbrechung.
» http://de.wikipedia.org/wiki/Dispersion_(Physik)
»
» Ein krasser Knick der Faser macht dann zusätzlich sein Übriges;
» bis zum Signalaustritt (dieser Signalanteil ist dann Totalverlust).
»
» // weiter - Eindringtiefe der Photonen ins Material..
» ...kennst das Mineral Calcit "Feld-Spat" (Spalten) mit dem
» Doppelspat'effekt =>> Doppelbrechen?
» http://de.wikipedia.org/wiki/Calcit
»
» Gerald
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Gesamter Thread:
, 01.09.2014, 17:22