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Konvertierung von Software in CPU-Befehle - Mnemonic (Computertechnik)

verfasst von tts, 26.07.2014, 19:38 Uhr

Es geht eben nix über die alten handassemblierten Programme.

Meine ersten Versuche waren auch noch mit dem Microprofessor auf Z80. Programmlogik ausdenken - Register und Variablen-Plan schreiben und dann die dazu passenden Befehle aus der Mnemonic-Referenz aufschreiben.
Danach die Mnemonic wieder zerlegen und den Steuer-Teil aus der Referenz-Tabelle eintragen. Danach den Datenteil aus dem Programm dazufügen. Das ganze dann auf der HEX-Tastatur in den Programspeicher einhacken und Ablaufen lassen.


Beispiel:

ld HL,1800 = 21 00 18
Der ld-Befehl ist mit 21 kodiert und das Datum wird verkehrt rum in den nachfolgenden 2 Bytes abgelegt.

oder sub a,b => könnte so aussehen:

sub (register) = 101r rmmm mit rr = 00 A, 01 B ....
und mmm = 000 A, 001 B, ... 110 (HL) folgt:
1010 0001 = 0xA1



Gesamter Thread:

Frage zur Konvertierung von Software in CPU-Befehle - DerElchVomKelch, 11.07.2014, 22:22 (Computertechnik)
Frage zur Konvertierung von Software in CPU-Befehle - el-haber, 12.07.2014, 00:03
Frage zur Konvertierung von Software in CPU-Befehle - el-haber, 12.07.2014, 00:13
Frage zur Konvertierung von Software in CPU-Befehle - DerElchVomKelch, 21.07.2014, 19:04
Konvertierung von Software in CPU-Befehle - Mnemonic - geralds(R), 22.07.2014, 10:20
Konvertierung von Software in CPU-Befehle - Mnemonic - DerElchVomKelch, 22.07.2014, 12:43
Konvertierung von Software in CPU-Befehle - Mnemonic - tts, 26.07.2014, 19:38