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Wieder einmal die wirklich böse Energie-Sparlampe (Elektronik)
Hallo zusammen,
rückblickend kann ich mich auch an die ein oder andere Kurzzeit- und Dauerkontamination entsinnen.
Ich habe während und nach der Ausbldung sehr häufig mit
CU-Cl-II
geätzt.
CHLORDÄMPFE und KUPFERVERBINDUNGEN
lagen da ja förmlich in der Luft.
Und wie oft musste ich mir das Geschimpfe meiner Mutter anhören, ob die
LÖTDÄMPFE
nicht giftig seien - denn immerhin sind das neben Verbrennungsprodukten auch Schwermetalle und -verbindungen wie
BLEI
in die Luft welche wir einatmen.
Auch die
KREBSERKRANKUNG
Ihrer Mutter brachte sie stets damit in Verbindung. Die arbeitete bei Goerler in der Fertigung und lötete Tag ein Tag aus.
Als Gegenarguement brachte ich ihr dann immer ihre Dauerkontamination vor Augen: mein Vater hatte seinerzeit die hölzerne Außenverkleidung und die hölzernen Fensterrahmen mit
PCB und LINDAN versetztem XYLADECOR
http://www.swr.de/betrifft/holzschutzmittel-opfer/-/id=98466/nid=98466/did=4272242/f0r1fd/index.html
gestrichen. Und ich gehe jede Wette ein, dass dieses Holzschutzmittel immer noch seine fatale Wirkung verbreitet.
Und natürlich sind mir auch die Flex-Aktionen am Garagendach in Erinnerung. WIr haben als Kinder beim zerteilen der
ASBEST
Eternitplatten geholfen. Alle waren wir puderweiß vom Flexstaub. Ich will nicht wissen wieviel davon in meiner Lunge schlummert.
Womöglich rühren meine Nebenhöhlenprobleme, meine Nervenschmerzen, meine Migräne daher.
Was die Mediziner angeht, so muss ich leider bestätigen, dass zumeist amtierende Ärzte diese Problematik verneinen, während Ruheständler lauthals auf diese Verleugnungskampagnen ihrer Kollegen schimpfen. Ich habe neuerdings einen ganzen Schwung Ärzte in meinem Familienkreis. Da bekommt man einiges zu hören, das die Ohren schlackern lässt.
Da wirken meine Probleme mit der vEFK wie Peanuts,
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