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Im NACHTRAG: Ein ESL-Gau-Szenario! NEU: Bild des Printes! (Elektronik)

verfasst von Jogi, Da, 09.07.2012, 18:36 Uhr

Dritter Anlauf, zweimal Schuld des ISP und einmal Beitrag zu lang

Ich kürze also man wild.

» Bei dieser Auswirkung auf ein 1km Distanz interessiert mich, wohnst Du
» denn in einer Gegend wo die 230V/400V-Leitungen noch über Land und über
» Strassen (innerorts) gegen?

Innerorts, traditionsreiches Siedlungsgebiet, alles unterirdisch verlegt.

» Es stellt sich halt die Frage inwiefern die Umformerstationen selbst vor
» massiven Überspannungen geschützt sind.

Es soll direkt ins Bezirksverteiler-Häuserl eingesemmelt haben. Auch im Bezirks-Kraftwerk sollen die Alarmglocken angegangen sein, ein Block wurde wohl auch abgeworfen.

» Dann ist aber der Schwachpunkt schon dort wo es halt nur einen
» Gas-Ableiter hat und sonst nichts.

Feinschutz und Geräteschutz haben auch an allen zerstörten Geräten gegrätscht.
Ich sag ja, alle! Leitungen zu, ab und unter den Geräten waren beidseitig abgesichert, alle Geräte intern nochmal, alle Verbindungen zum Stromnetz hatten Mehrfachschutz aus mindestens drei Schutzkomponenten. Bbei mir wird sowas immer extensiv gemacht oder garnicht.

Bei so einem Blocker hilft einem wohl nur ein starker Glaube und eine Mulde in der man schnell versinken kann

» » Außerdem sind die Sollbruchstellen der Elkos bei richtigen
» Energiestößen
» » Makulatur...
»
» Aha, das wusste ich noch nicht. Bisher freute ich mich über diese
» Erfindung. Man kann dem Studenten ja schön demonstrieren, was passiert,
» wenn man einen Elko verpolt anschliesst..

Was bei bloßem Verpolen an gleicher oder leicht überhöhter Spannung klappt muß ja nicht bei großen Überspannungen klappen.

» Wir Elektroniker wissen ja, dass der Elko immer eine empfindliche
» Schwachstelle in den Schaltungen ist. Wenn man sie vermeiden kann, dann
» sollte man es auch tun. Und sonst lohnt es sich grosszügig zu sein bei der
» Dimensionierung. Und genau dahabe ich meine berechtigten Zweifel bei den

Eben, was kostet es schon in der Kleinspannungs-Technik gleich richtige! Elkos zu nehmen, bspw. 63V in 5V-Schaltungen.
Nichts, jedenfalls so gut wie nichts.
Das haben wir in der Entwicklung, vor der Serienreife - also bevor die Krämerseelen die Sparfinger da rein steckten, auch so gehalten, das erleichtert die Bauteile-Lagerverwaltung im Labor und erspart unnütze Irrgänge durch zufällig überlastete Prototypen-Bauteile.

» ESLs. Ganz besonders wenn diese Prints oder sogar die ganze ESL in China
» hergestellt werden um die Gewinne der EU-internen Grossfirmen zu
» maximieren. Darum geht es schliesslich immer.

Billig und dreckig herstellen, teuer und hochgelobt verscheuern. Und alles mit dem Siegel der EU, die gleiche EU die uns sogar das Rauchern verbietet und Autos und Trinkdosen zensiert.

»
» Hier ein Bild des Schaltungungsaufbaus einer ESL aus dem Wiki... Abbildung ...
» Da sieht man sehr schön den Elko und gerade gemütlich kühl ist sein Platz
» gewiss nicht, ein wenig salopp formuliert...

Da hab ich sogar schon Schlimmere gesehen, aber so ist es ja auch schon dumm genug gemacht. Der gesamte Sockel ist Heißzone, alle Bauteile bis an die Grenze oder drüber hinaus thermisch und elektrisch belastet.

» Aber, das ist
» Systemkritik und da ist so manches, auch nach 1968, im Argen hängen
» geblieben...

Wieso, hat doch geklappt, heute sind alle Institutionen von diesen Heinis durchsetzt und überall haben sie alles kaputt gemacht mit ihrem Haschisch-Duhnkopp. Das fängt bei der Rechtspflege an (dreimal hintereinander das Auto falsch parkieren - Lebenslänglich, Oma totschlagen wegen 10Cent rauben - Bewährung und Abenteuerurlaub) und hört bei grünlackierten Hirndriß-EU-Ergüssen noch lange nicht auf.