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Invertierende OP-Grundschaltung im Leerlauf: V=1? (Elektronik)

verfasst von Dirk E-Mail, 28.05.2011, 18:53 Uhr

Die Verstärkung der invertierenden Grundschaltung ist V=-R2/R1. Diese Berechnung setzt voraus, dass ein Strom durch den Zweig, bestehend aus R1 und R2 fließt. Was passiert aber nun im Leerlauf (Ausgang offen, ideale Spannungsquelle am Eingang)?
Betrachtet man den OP weiterhin als ideal (Eingangsstrom gleich Null), dann fließt weder durch R1 noch durch R2 ein Strom. Beide Widerstände liegen also auf gleichem Potenzial. Folglich ist die Ausgangsspannung im Leerlauf gleich der Eingangsspannung. Ist das richtig so? Wenn ich den Ausgang hochohmig abgreife, z.B. mit einem Multimeter, würde ich dann also tatsächlich die Eingangsspannung der Schaltung ablesen (V=1)?!



Gesamter Thread:

Invertierende OP-Grundschaltung im Leerlauf: V=1? - Dirk, 28.05.2011, 18:53
Invertierende OP-Grundschaltung im Leerlauf: V=1? - x y, 28.05.2011, 18:56
Invertierende OP-Grundschaltung im Leerlauf: V=1? - Dirk, 28.05.2011, 19:05
Invertierende OP-Grundschaltung im Leerlauf: V=1? - Kendiman, 28.05.2011, 19:38
Invertierende OP-Grundschaltung im Leerlauf: V=1? - Dirk, 28.05.2011, 20:45
Differenzierte Betrachtung... - schaerer(R), 28.05.2011, 21:27
Differenzierte Betrachtung... - Dirk, 29.05.2011, 14:49
Differenzierte Betrachtung... - schaerer(R), 29.05.2011, 16:17