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transistor mit 0,35V schalten??? (Elektronik)

verfasst von Jürgen, Würzburg, 17.03.2005, 20:37 Uhr

» » Hallo,
» » danke erst mal für eure Antworten!
» » Das ich nur ne so kleine Spannung rauskriege liegtwahrscheinlich daran,
» » dass zwischen der eigentlichen Ader des Zündkabels und der Wicklung
» noch
» » ca. 0,7cm platz ist(isolierung,rohr für Wicklung).
» » Habt jemand vielleicht ein datenblatt zu einem Germaniumtransistor? Ich
» » hab im Internet noch keine Angaben zur Basis-Emitter Schwellspannung
» » gefunden. Nur zur CE Schwellspannung. Bei reichelt bekommt man z.B. den
» » AC 125
» » 126
» » 128
» » Hat jemand vielleicht die Schwellspannung von diesen?
» » Hab gesehen dass sich die Germanium transis bei der CE Schwellspannung
» » unterscheiden (0,1 - 0,7)
» » MfG
» » Jan
»
»
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»
» an datenblätter ist in der tat schlecht heranzukommen.
»
» aber sag mal, die spule hast du doch selbst gewickelt, oder? dann sind
» beide enden frei. du hast eine signalspannung von ca. 0,3 V. leg mal ein
» ende der spule an einen spannungsteiler, an dem ca. 0,5V gleichspannung
» liegen und brücke noch mit einem elko gegen masse. das andere ende führe
» über 10KOhm auf die basis eines npn silizium-transi in emitter-schaltung.
» am kollektor müßte ein sehr schönes signal erscheinen (die 0,5V ein wenig
» variieren!)
»
Servus "Klausi" so macht man das nicht! In der Zündleitung einen Abnehmer induktiv? Entweder sehr hochohmig an ein C-MOS die Statische Spannung ankoppeln, oder am Unterbrecher anschließen, was das Einfachste wäre.
Ohne viel Firlefanz - ohne der resultiernden Probleme mit der Hochspannung und der unsinnigen Wicklerei einer Induktionsspule. Der Unterbrecher ist das beste und schaltungstechnisch das einfachste Mittel die Drehzahl zu messen - oder?