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Abschalten in der Sinusspitze (Elektronik)
» Hallo,
» Du kannst, wie von Klausthal oder mir vorgechlagen, den den Scheitelpunkt
» des Sinus durch Integration oder Differenzierung ermitteln. Dann spielt es
» keine Rolle, ob Du nun mit 50Hz oder 60Hz arbeitest, auch die Netzspannung
» ist für die Festlegung des Schaltpunktes bei diesere Vorgehensweise von
» untergeordneter Bedeutung.
» Du kannst natürlich auch zeitverzögert vom Nulldurchgang schalten, also
» bei 50Hz nach 5ms, bei 60Hz nach 4,17ms. Durch Einstellen der Verzögerung
» ist die Anpassung an die Frequenz somit möglich. Vorteil diesere Methode
» könnte sein, daß Du den Sinus mit dem Schaltpunkt "abfahren" könntest, um
» das Schaltverhalten an anderen Stellen zu untersuchen (falls dies
» überhaupt gefordert wäre).
» Wenn ich mir zuweilen die Netzspannung mit dem Oszi ansehe, hat die oft
» mit einem sauberen Sinus wenig Ähnlichkeit. Ich könnte mir vorstellen, daß
» dann die Festlegung des Schaltpunktes aus Integration/Differenzierung
» ungenau wird, Vielleicht ist unter der Bedingung die Timer-Methode
» vorzuziehen.
» Viele Grüße
» Hartwig
Ich glaube ich werde es jetzt versuchen so zu realisieren, wie Klausthal es vorschlug. Ich bin gerade dabei eine Schaltung mal handschriftlich zu skizzieren, und werde die heute abend mal ohne Bauteilwerte posten.
Ich möchte erstmal sehen ob ich das richtig verstanden habe.
Es kommt einfach darauf an, dass die Spannung in der Sinusspitze abgeschaltet wird, andere Punkte der Sinusschwingung sind dabei nicht relevant.
Das ganz große Problem was ich hier nur habe ist, dass ich einfach viel zu wenig Ahnung von der Materie habe und gleich so etwas auf die Beine stellen soll.
Deswegen stelle ich mich vielleicht etwas doofer an als manch anderer hier. Aber irgendwie muss ich da durch, und ich hoffe wirklich, dass Ihr mir da helfen könnt.
*lieb schau*
gruß´
Tobi
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