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Rotation eines Motors detektieren (Elektronik)
» » » Eher umgekehrt.
» »
» » Wundert mich jetzt etwas. Gibt's dafür dafür eine schlüssige
» Erklärung?
»
» wie oben steht: weil heißes Wasser ein größeres Volumen hat als
» kaltes. Deswegen dehnt es sich aus, was es in einem geschlossenen
» Rohrsystem nicht kann. Der Druck steigt solange, bis ein Überdruckventil
» es ablässt. Mit funktionsfähigem Ausgleichsgefäss nimmt dieses das
» zusätzliche Wasser-Volumen auf und der Druck bleibt fast konstant.
»
» Nun müssen wir nur noch ein elektronisches Manometer installieren, damit
» der Bezug zur Elektronik wieder hergestellt ist.
»
» Ach ja nur der Vollständigkeit halber: Der Standardfehler im
» Mebranausdehnungsgefäß ist eine undichte Membran, die Trennung von Wasser
» und Gas ist nicht mehr vorhanden, das gesamte Gefäß wird mit Wasser
» geflutet. Oder der Druck geht allmählich verloren, die Membran wird vom
» Wasserdruck bis an die Gefäßwand gedrückt. Das Gasvolumen geht gegen
» null.
»
» Beides selbst erlebt.
Einverstanden, so sehe ich das auch, hab's ebenfalls genau so erlebt. Und nachdem ich die Pumpe unzählige Male entlüftet hatte, habe ich den Heizungsbauer gerufen.
Aber du gibst mir recht, dass bei Erwärmung der Druck (minimal) ansteigt, solange das Ausgleichsgefäß intakt ist. Und wenn wir jetzt noch den Überdruck mit Überspannung vergleichen, das Sicherheitsventil mit einer Z-Diode und das Ausgleichsgefäß mit einem (mehr oder weniger schadhaften) Elko, haben wir auch den Bezug zur Elektronik wieder
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