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Spannungsteiler und dimmbare LED-Leuchte (Elektronik)
» » » Eingangsspannung: 8 - 28 V
» » » Leistung: 2 W
» » » Leuchtmittel: G4 Platine
» » » Side-Pin, 10 SMD-Dioden
» » »
» » Das Dimmen mit einem Vorwiderstand ist möglich, nur bedarf es eines
» » entsprechenden Potis. Das das wird ein Drahtpoti erfordern, sowas ist
» » schnell teurer als eine PWM-Schaltung und eben wenig energieeffizient.
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» Danke Hartwig für deine Erklärung.
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» Ich hatte schon befürchtet, dass ein teures Drahtpoti nötig sein könnte.
» Wie auch immer: Ich habe inzwischen eingesehen, dass ein Regelung mittels
» PWM besser und nicht unbedingt teurer oder aufwendiger ist.
Hallo, noch einen Nachtrag zur Dimmbarkeit:
Es gibt Steuerungen und evtl. auch Leuchtmittel (vielleicht- sind mir noch nicht begegnet), die einen extra Anschluss zum Dimmen haben, Darum geht es hier aber nicht. Aber es gibt LED-Treiber, die per PWM dimmen. Das Leuchtmittel muß halt mit der "PWM-zerhackten" Versorgungsspannung klarkommen. Ich habe hier z.B. 12V GU5.3 LED-Spots, die sind gekennzeichnet als "nicht dimmbar". Tatsächlich erlauben die eine leichte Reduzierung der Lichtabgabe, aber irgendwann beginnen sie, lustig durcheinander zu blinken - das nervt dann natürlich.
Nachdem du den Lampentyp angegeben hast, hatte ich mir die Beschreibungen im Internet angesehen, eine Hinweis auf die Dimmbarkeit habe ich jedoch nirgendwo gefunden (aber ich habe auch nicht danach gesucht!). Ich wäre mir nicht sicher, ob der Test mit dem Labornetzgerät allein eine Rückschluß auf die Dimmbarkeit mit PWM erlaubt...
Grüße
Hartwig
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