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Gegentaktwandler (Elektronik)
» dies
» » ist zurückzuführen das der Übertrager und die danach verbauten Teile
» » allesammt aufeinander abgestimmt wurden.
» holla! da hat sich aber einer arbeit gemacht....
» köntest du uns den schaltlan zur verfügung stellen
Bei solchen Wandlern macht der Schaltplan meist
nur 10% der Arbeit aus; der Rest liegt im richtigen
Aufbau und an den richtigen Bauteilen!
» » Der Wirkungsgrad diese Schaltnetzteiles liegt bei echten
» » 91%, mit Sicherheit kann man noch mehr herausholen,
» » würde aber andererseits die Entwicklungskosten ins Uferlose treiben,
Da bringt jedes zusätzliche Prozent oft eine
Verdoppelung der Kosten. Das lohnt sich nur, wenn man
eine grosse Serie bauen will.
» Allerdings! 91% für ein flußwandler im eigenbau! ist doch schon sehr
» beachtlich. ![]()
ACK!
» » Gemacht habe ich das, weil von einigen Hi-Endern behauptet wurde man
» könne
» » kein Schaltnetzteil für Audio einsetzen, nun gut man kann doch.
Nun, wenn die Arbeitsfrequenz deutlich über 20kHz liegt,
ist das meist kein Problem.
» ich experimentierte auch mal mit dem gedanken eines echten
» Sinus-wechselrichters(12-230V) mit 500w Dauerlast um einen vollröhren-amp
» im auto betreiben zu können....
Passt denn der noch ins Auto, oder brauchst Du dafür
nen Anhänger? 
» ..allerdings scheiterte das projekt an den astronomischen kosten...
» ..seitdem tuts ein 2x40w stereoradio...
Nun, ein Sinuswandler in diesem Leistungsbereich
ist gar nicht so schwierig. Man nimmt einen passenden
NF-Verstärker, schliesst vorn einen 50Hz-Oszillator an
und hinten einen passenden Trafo. Andererseits, wozu
brauchst Du bei einem Röhrenverstärker einen Sinuswandler?
Gruss
Harald
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