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nochmal wegen meinem Trafo/Gleichrichter (Elektronik)
» Richtig sehe ich auch so, und wird auch bestätigt, ich habe ein Zentro
» Netzteil 30V / 1A, pro 500mA gibt es eine eigene Mittelpunkt-Gleichrichtung
» mit eigener Endstufe und Pufferelko von 1000µF. Das Netzteil ist fast
» unkaputtbar, dieses habe ich in Mühevoller arbeit wieder hergerichtet, das
» wurde sowas von verbastelt. Am 0-30V Ausgang ist dann noch mal ein 1000µF
» Kondensator angebracht dazu parallel ein Folienkondensator, der eine
» Schwingneigung unterdrückt.
» Dieses Netzteil habe ich richtig lieb gewonnen, Ein super Netzteil, wenn
» man bedenkt das es schon fast 30 Jahre auf dem Buckel hat, alles Original
» erhalten, bis auf die Potis
» die das Zeitliche gesegnet hatten.
Ich stimme dem Ganzen voll und ganz zu. Diese "Hochstromsachen" sind mehr experimenteller Natur, Wissen bekommen jenseits der mA-Grenze. Ist heute nicht mehr üblich, weiß ich.
Letztendlich braucht man eh seltenst mehr als 1,5 Ampere, 30 Volt sind exclusiv. Ich habe es mir angewöhnt alles auf 12 Volt Betriebsspannung auszulegen. Da gibts die preiswerten Steckernetzteile dazu, das fertige Gerät soll ja universell funktionieren. Und was am Labornetzteil prächtig geht, kann am Steckernetzteil kläglich versagen. Insofern ist genug Spielraum.
LG Sel
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