Forum
nochmal wegen meinem Trafo/Gleichrichter (Elektronik)
» Normalerweise sinkt der Stromflusswinkel bei Vergrößerung des Elkos.
» Aber bei weiterer Vergrößerung des Elkos wird der Strom durch den
» Innenwiderstand der Quelle begrenzt und der große Elko wird nicht mehr auf
» den Spitzenwert aufgeladen. So, dass der Stromflusswinkel wieder Größer
» wird. Die Ripplespannung wird sehr klein. Bei dir 1V.
»
» Hier ist ein Beispiel eines 1,5A Labornetzteils mit relativ niederomigen
» Trafo und angemessenem Elko
»
» Delta U = 20,9V - 17,1V = 3,8V
» t Entladung = (3,8V * 3300µF) / 1,5A = 8,36ms
» t Ladung = 10ms - 8,36ms = 1,64ms
» Winkel = (1,64ms * 180°) / 10ms = 29,52°
» Imax = [(8,36ms / 1,64ms)+1] * 1,5A = größer 9,15A
Ich habe die Schaltung ja für bissel universell und hohe Leistung aufgebaut. Im Keller habe ich noch einen Trumm für 16 Ampere (750 Watt). Teste ich bei Gelegenheit mal aus. Da dürften sich die Verhältnisse entscheidend ändern. Problematisch ist noch einen geeigneten Lastwiderstand zu finden, aber das wird schon Ich denke da an eine Heizwendel für Netzspannung, diese abwickeln und die Drähte kürzen und parallel schalten bis es passt.
Trotzdem stimmt die Faustregel: 1000µF pro Ampere. Und auch die Formel: entnomme Leistung * 1,6 = Trafoleistung. Der Brückengleichrichter sollte mindestens 3x soviel Strom aushalten, wie Gleichstrom entnommen wird. Damit kommt man ganz gut hin. Mal ganz pauschal gesagt
LG Sel
Gesamter Thread:

























