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weils grade um Trafos geht.... (Elektronik)
» Hallo,
» ein Gedankenexperiment. Wenn man einen Trafo hat mit vielleicht 1000 Watt,
» prim. 230 Volt und sek. 24 Volt (also etwa 40 Ampere), braucht aber nur 12
» Volt mit diesem Strom (DC). Abgesehen vom Wirkungsgrad...
» Einfach Einweggleichrichtung vor die Primärwicklung und fertig? Man spart
» sich die fette Diode sekundär (Einweggleichrichtung soll für die Anwendung
» reichen), kann primär also eine Diode mit weniger Strombelastbarkeit
» einsetzen.
» Dem Trafo dürfte das doch egal sein? Ob da nun eine oder zwei Halbwellen
Nein das geht nicht, der Trafo gerät in die Sättigung und da würde nur noch der Wicklungswiderstand wirken.
Dieser ist dementsprechend niederohmig sodass die Wicklung ganz einfach abraucht.
» durchwackeln?
»
» Oder ganz extrem, primär einen Brückengleichrichter dran. Bis auf die
» Flußspannung der Dioden bleibt doch die Kurvenform immer noch etwa
» sinusförmig. Man hat dann so ganz grob auch 24 Volt mit 40 Ampere sekundär,
» direkt aus der Trafowicklung, nur eben alles Halbwellen in gleiche
» Richtung... Gespart wird der fette Diodenblock, primär fließt ja nicht
» soviel Strom.
»
» Letztendlich ist doch entscheidend: verträgt der Trafo 25 oder 100
» Hz-Frequenzen. Liege ich da falsch?
»
» LG Sel
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