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TP4056-Modul (Elektronik)
» » » »
» » »
» » » Nun komm mal wieder runter von der Palme.
» » »
» » » Vergiss einfach mal alles zuvor gesagte (geschriebene) und denk mal
» über
» » » die Dioden, die parallel zu den FETs sind, nach.
» » » Wenn einer der beiden FETs abgeschaltet ist, dann ist immernoch seine
» » Diode
» » » wirksam. Der andere hängt also nicht in der Luft.
» »
» » Ja, die Dioden sind parasitär (oder parasitärer Thyristor) entstehen
» beim
» » MOS-Technologie-Prozess, klar, und deshalb kommt es im schlechtesten
» Falle
» » zu dem Latch-Up-Effekt.
» »
» » Aber hier bei dem TP4056-Modul, da ist der DW01A sein Pin 3 so
» bezeichnet:
» » MOSFET gate connection pin for charge control, sein Pin 1 ist so
» » bezeichnet: MOSFET gate connection pin for discharge control, hier:
» »
» »
» »
» » Das TP4056-Modul hat diesen Aufbau:
» »
» »
» »
» » Der Minuspol des Akku ist nur an (OUT-), wenn beide MOSFETs
» durchgeschaltet
» » sind. Und das sind sie dann, wenn beide Gates jeweils gleichzeitig
» » angesteuert werden. Die parasitären Dioden sind antiseriell geschaltet
» und
» » lassen somit nie etwas durch. Und wo ist die Logik, dass sowohl das Gate
» » des discharge-Transistors und das Gate des Charge-Transistors
» gleichzeitig
» » durchgeschaltet werden?
»
» Bei Überspannung wird Pin-OC = L also Transistor M2 gesperrt.
» Bei Unterspannung wird Pin-OD =L also Transistor M1 Gesperrt.
»
»
» » Und der Pin 1,8 des DW01A hängt eben doch in der Luft.
»
» Hängt nicht in der Luft. Die Transistoren sind in Reihe geschaltet.
Und weil sie in Reihe geschaltet sind und immer nur einer der beiden durchgeschaltet ist, ist die Reihenschaltung aus M1 und M2 nie leitend
EDIT: Ich glaube jetzt habe ich es verstanden, mit den Dioden... da sieht es anders aus...
»
» http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=247541&page=0&category=all&order=time
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Matthes
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