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(Nah-)Feldsonde für 50Hz (Elektronik)
» Vielen Dank für Deine Unterstützung, Hartwig.
Hallo,
»
» Ich glaube, dass ich das ungenau beschrieben habe. Wenn ich den Rotor der
» Feldmühle stillstelle, um eine Wechselfeldmessung durchzuführen, dann würde
» die Gleichtaktunterdrückung die entstehenden Wechselspannungen (durch die
» "Influenzströme" an den Messwiderständen,Gleichtakt) unterdrücken.
Davon bin ich nicht überzeugt.
selbst im "sicheren" Abstand von dem Teiler wirst Du noch Feldstärken im Bereich von Volt/mm haben, ganz grob geschätzt. Da sollte es doch möglich sein, bei stillstehender Feldmühle deren Eingangselektroden so im Feld auszurichten, dass zwischen denen der Feldunterschied zwischen den Elektroden proportional der Feldstärke als Signal abgreifbar ist. Und genau diese der Felddifferenz proportionale Spannung (oder Strom) ist ja kein Gleichtaktsignal und wird somit erfaßt. Mit Kenntnis der Meßgeometrie ist es dann auch möglich, den Einfluß von Störfeldern abzuschätzen.
Grüße
Hartwig
» Deshalb überlege ich, die Feldmühle normal weiterdrehen zu lassen.
» Das wäre dann sozusagen "doppeltgemoppelt" aber ich bekomme zwei
» symmetrische (Gegentakt) Signale.
Das entspräche in etwa dem Versuch, einen Kondensator mit Wechselspannung aufzuladen....
» Da der Eingang meines Verstärkers ein Instrumentationsverstärker müsste ich
» den auf die 50Hz anpassen.
möglich
»
» Gruß
» Nick
Viele Grüße
Hartwig
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