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3W-LED-Schaltung (Elektronik)
» » » Also muss es schlüssig werden mit 4V, oder?
» »
» » Da bräuchten wir ein Oszilloskop um herauszufinden was das
» Schaltnetzteil
» » bei Überlastung von sich gibt. Du kannst die Ausgangsspannung bei
» Belastung
» » ja mal mit dem Wechselspannungsbereich messen. Wäre es eine reine
» » Gleichspannung sollte das Instrument 0V AC anzeigen. Misst um die 0,5
» bis
» » 1V AC herum, dann kannst du dir das Oszillogram vorstellen.
»
» Gib's zu. Du wusstest es schon vorher.
» Ich messe sogar 1,4 V Wechselspannung.
» Deshalb steht ja auf den Netzteilen auch dieses Symbol hinter der
» Spannungsangabe:
»
»
» Das soll wohl heißen, dasss die Spannung doch nicht ganz gleich ist.
»
» Also zusätzlich immer einen Elko parallel zu Ub um die Spannung zu
» glätten,
» dann noch einen Elko zum Puffern
» dann noch einen Elko für Oma
» einen für Opa ...
Da hast du ja ein recht mieses Netzteil erwischt!
Ich habe unterdessen so ein kleines 1A USB Steckernetzteil mit 1A belastet.
Die Spannung ging auf 4,6V DC zurück.
16mV AC zeigte das Digitalmulimeter
Auf dem Oszilloskop war die Amplitude der Ripple-Spannung 150mV.
Das würde noch nicht zu solchen extremen Messabweichungen führen.
(Aus freier hand fotografiert und entsprechend unscharf.)
Schaltfrequenz rund 40kHz
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