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3W-LED-Schaltung (Elektronik)
» » » » » » Deine Messungen sind nicht schlüssig.
» » »
» » » » »
» » » » » Ja, stimmt.
» » » » » Das Digit.Multimeter zeigt im Messbereich 10A
» » » » » 680mA
» » »
» » » » » also haben die LED tatsächlich eine Leistung von
» » » » » P=0,7A*3,6V=2,5W
» » » »
» » » Bleiben wir doch bei den 550mA
» » » Dann fallen am 3,3 Ohmwiderstand 1,82V.
» » » 5V-1,82V=3,18V LED Spannung.
» » » So würde alles zusammenpassen.
» » »
» » » 3,18V * 550mA = 1,75W der LED
» » » 1,82V * 550mA = 1W Verlustleistung an R
» » »
» Die anderen Farben habe ich rausradiert
»
» » »
» » bei mir sind immer noch Zeifel:
» » Das Voltmeter hängt direkt an Ub
» » Ich messe 5V ohne Last
» » Wenn ich die LED zuschalte, kann ich verfolgen, wie die Nadel auf 4V
» runter
» » geht.
» » Also muss es schlüssig werden mit 4V, oder?
»
» Da bräuchten wir ein Oszilloskop um herauszufinden was das Schaltnetzteil
» bei Überlastung von sich gibt. Du kannst die Ausgangsspannung bei Belastung
» ja mal mit dem Wechselspannungsbereich messen. Wäre es eine reine
» Gleichspannung sollte das Instrument 0V AC anzeigen. Misst um die 0,5 bis
» 1V AC herum, dann kannst du dir das Oszillogram vorstellen.
Gib's zu. Du wusstest es schon vorher.
Ich messe sogar 1,4 V Wechselspannung.
Deshalb steht ja auf den Netzteilen auch dieses Symbol hinter der Spannungsangabe:
Das soll wohl heißen, dasss die Spannung doch nicht ganz gleich ist.
Also zusätzlich immer einen Elko parallel zu Ub um die Spannung zu glätten,
dann noch einen Elko zum Puffern
dann noch einen Elko für Oma
einen für Opa ...
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Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler
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