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Rauschen im Transistor (Elektronik)
» » Hi Matthes,
nun, ich hab's gefunden.
Ja, vieles vergisst man.
Hier in den Transi-Grundschaltungen wird aufs Rauschen eingegangen.
https://www.hft.tu-berlin.de/fileadmin/fg154/HFT/Labor/Transistor-Grundschaltungen.pdf
Das mit A,B,C ist eine Sache... hier könnte ich nur zum Teil recht haben.
-> die C Typen haben dafür die höchste Verstärkung ihrer Typenklasse.
Daher suche zuerst mal den C Typ, zB BC550C.
Dieses Ding baute ich damals nach:
http://www.drummachines.de/beatboxer/beatboxer/funk85.htm
T5 ist hier Rauscherzeuger, der OPAMP verstärkt nach kap. Auskoppelung.
Unter dem Unterkapitel 6.2 heißt es gleich mit den ersten Sätzen:
Infolge der Wärmebewegung der Elektronen entsteht in jedem Widerstand eine Rauschspannung, deren Frequenzband von den tiefsten bis zu den höchsten technischen Frequenzen reicht. Ein Rauschen wird als weiß bezeichnet, wenn die spektrale Rauschleistungsdichte dPr/dv frequenzunabhängig ist. Das ist beim Widerstandsrauschen in erster Näherung erfüllt. Für die in einem Widerstand entstehende Rauschleistungsdichte gilt:
Dann geht's weiter mit dem Thema.
Hier - eine LTSpice Simu (weiter runter scrollen):
http://werner.dichler.at/?q=content/projekt-23-ltspice-simulation
Rauschen im Buch Schaltungstechnik, Kapitel 6:
https://www.fet.at/uploads/beispiel/beispieldatei/676/skript.pdf
(ca. 10,5MB pdf Datei)
..davon sprach ich oben, als Beispiel "automatisches Rauschmessgerät", Eigenbau:
http://www.robkalmeijer.nl/techniek/electronica/radiotechniek/hambladen/ukw-berichte/1982/page067/index.html
Grüße
Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
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