Forum
Analoges vs. digitales Rauschen... (Elektronik)
» » » » sorgfältig sein.
» » »
» » » Ja, das stimmt, das elektrische und magnetische Umfeld muss sehr
» sauber
» » » sein. Vor allem bei hochfrequenten Anwendungen kann das problematisch
» » » sein.
» » »
» » » Es gibt übrigens in der Nachrichtentechnik Anwendungen, wo mit einer
» » hohen
» » » Wiederholrate und nur Pseudozufälligkeit (z.B. MLS-Quelle) bessere
» » » Resultate erzielt werden. Worum es da genau geht, weiss ich nicht
» mehr.
» »
» » Der hat aber leider nur eine U(BEO)=6V. In meiner Schaltung liegen da
» 12V
» » an : T3 ist der berauschte Kandidat:
» »
» » http://www.drummachines.de/beatboxer/beatboxer/elo79.htm
» »
» » EDIT: Ich habe eben nachgelesen und gefunden, dass U(BEO) bei (+) an der
» » Basis und (-) am Emitter gilt, also die BE-Diode in Durchlassrichtung
» » gepolt ist.
» »
» » Aber eine Diode hat doch in Durchlassrichtung ~0,7V ??
» »
» » Und woher weiß ich die maximale Spannung an der BE-Diode, wenn sie in
» » Sperrichtung -also um die Rauschspannung abzugreifen- betrieben wird?
»
» Die Basis-Emitterdiode von Transistoren in Sperrrichtung betrieben erzeugt
» ein Rauschen.
» Die Diodenspannung ist dann etwa 5-10 V.
» Die Rauschamplitude ist zudem stromabhängig.
» Das Rauschen ist sehr stark vom Transistortyp abhängig
» Nach meiner Erfahrung rauschen Hochfrequenztransistoren stärker.
» Mach einen Versuchsaufbau und teste das Rauschen an Kurzwellenempfänger.
» Also + 12 V Gleichspannung - Vorwiderstand - Basis-Emitterdiode - 0V ( NPN
» Transistor)
» Zwischen Vorwiderstand und Basis-Emitterdiode die Rauschspannung über einen
»
» Kondensator (0,01 uF) abgreifen und auf den Antenneneingang eines
» KW-Empfängers geben.
» Minuspol am Erdanschluss.
» Probier verschiedene Transitoren aus
» Es geht auch mit Z-Dioden zwischen 5 V - 10 V
» Strom sollte bei ca. 1 mA und 5 mA sein.
Mein kleiner Rauschgenerator arbeitet mit einem ausgesuchten BF 173
Gesamter Thread:





































