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Analoges vs. digitales Rauschen... (Elektronik)
» » » sorgfältig sein.
» »
» » Ja, das stimmt, das elektrische und magnetische Umfeld muss sehr sauber
» » sein. Vor allem bei hochfrequenten Anwendungen kann das problematisch
» » sein.
» »
» » Es gibt übrigens in der Nachrichtentechnik Anwendungen, wo mit einer
» hohen
» » Wiederholrate und nur Pseudozufälligkeit (z.B. MLS-Quelle) bessere
» » Resultate erzielt werden. Worum es da genau geht, weiss ich nicht mehr.
»
» Der hat aber leider nur eine U(BEO)=6V. In meiner Schaltung liegen da 12V
» an : T3 ist der berauschte Kandidat:
»
» http://www.drummachines.de/beatboxer/beatboxer/elo79.htm
Richtig. Guck genau hin, die Basis-Emitter-Strecke liegt in Sperrrichtung und da gilt eine Durchbruchspannung , die in der Regel um die 7... 8 V liegt. Manchmal sogar höher. Die Streuung ist offenbar gross, weshalb man in den Transi-Datenblätter meist 5 V liest.
» EDIT: Ich habe eben nachgelesen und gefunden, dass U(BEO) bei (+) an der
» Basis und (-) am Emitter gilt, also die BE-Diode in Durchlassrichtung
» gepolt ist.
Eben nicht, wenn es darum geht, damit Rauschen zu erzeugen. Da gilt das, was ich jetzt grad geschriebn habe.
» Aber eine Diode hat doch in Durchlassrichtung ~0,7V ??
Es geht nicht um die Durchlassrichtung.
» Und woher weiß ich die maximale Spannung an der BE-Diode, wenn sie in
» Sperrichtung -also um die Rauschspannung abzugreifen- betrieben wird?
Das steht im Datenblatt. Hier z.B. beim BC550 (siehe: Emitter Base Voltage):
. . . . http://pdf.datasheetcatalog.com/datasheet_pdf/continental-device-india-limited/BC549_to_BC550C.pdf
.
--
Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9
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