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LDO mit Enable-Pin (Elektronik)
» ne, nicht wirklich, nicht für den Modulhersteller.
» Den ist es Wurst, wieviel Batterien du nachkaufen musst.
Jepp. Das Modul saugt straffe 80mA bei 3,3Volt. Nicht zu verachten. Ein 9V-Block ist da ruckzuck leer. Mit AA-Batterien gehts bissel länger.
Also brauchts leistungsstärkere Batterien, z.B. LiIon-Akku. Der hat um die 3,7 Volt nominal. Man könnte also einen normalen Transistor in die Leitung schalten, der bei zu geringer Betriebsspannung das Modul von der Batterie trennt. Und das bissel was der verheizen muß wenn die Spannung mal höher ist, das mag man verschmerzen. Denn über den Spannungsabfall des Transistors können ja die max. 3,6 Volt für das Modul nie überschritten werden, bei o.g. Akku. Eher wirds nach unten hin knapp. Oder man nimmt den: http://www.reichelt.de/Wandler-bis-1-W/TSR-1-2433/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=116849&GROUPID=7250&artnr=TSR+1-2433 damit am Eingang auch mal ne Autobatterie etc. hängen kann. Nach unten hin kein Problem, der Regler geht eh vor Erreichen der Minimalspannung ins Aus.
LG Sel
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