Forum
Virtuell bedeutet NICHT nicht real! (Elektronik)
» Ich empfehle Dir und andern Forumslesern diesen Minikurs irgendwann bei
» Gelegenheit zu lesen und am Besten auch gleich parallel dazu Experimente
» anstellen. Der Lernerfolg ist gewiss!
»
» Ich weiss das, weil genau das ein wichtiges Thema in meinem P&S-Praktikum
» ist und die Studenten dies auf diese praxisnahe Weise stets verstanden
» haben.
»
» Nur rein mathematisch kann man die invertierende Verstärkerschaltung
» problemlos berechnen und sie funktioniert, aber die Virtualität alleine
» bleibt oberflächlich haften. Begreifen kann man sie so nicht.
»
» » Wenn so ein Prof.Dr.Ing. da 5 mal
» » während der Vorlesung die ganze Tafel vollschreibt und wieder wegwischt,
» » und mir dann nach der Vorlesung der Arm abgefault ist, weil ich nur am
» » schreiben war... jaja, mit Mathe läßt sich alles technische genau
» » beschreiben... nur selber....
»
» Da wundert es mich dann halt auch nicht, wenn es als wie mehr Studenten
» gibt, die lieber sich an guten Youtubes schlau machen oder einfach nur die
» Scripte lesen und die Vorlesungen meiden. Im Bereich der Elektrotechnik
» habe ich das so allerdings noch nicht erfahren, aber indirekt im Bereich
» der Wirtschaftswissenschaften, das mein jüngster Sohn studiert hat.
» Allerdings gibt es da einen ganz extremen Zustand: Ein Prof mit 500 bis
» 1000 Studenten. Da kriegt man ja Vögel, wenn man sich dies nur schon
» vorstellt...
Bei mir waren das maximal 80 oder 100 Leute im Hörsaal auf 1 Prof, das ist auch schon viel.
Aber klar, virtuell bedeutet nicht nichtreal, es ist eine Frage des Standpunktes, des Potentials, der Knotenpunkt ist der virtuelle Nullpunkt, aber... ich tu mir da trotzdem schwer mir das vorzustellen... Ich mache da mal meine Experimente und mache das was Du mir empfiehlst
--
greets from aix-la-chapelle
Matthes
Gesamter Thread:














































