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Umgang mit Referenz spannungsquellen... (Elektronik)
Hallo Hartwig,
und hallo Matzi, ich hoffe Du liest hier auch mit...
» ich hatte C6 nur deswegen erwähnt, weil die vorherige Schaltung die
» Mitkopplung hatte, weil der C6 fehlte - und da wären 1µ ganz klar etwas
» klein gewesen.
» Jetzt ist die Schaltung geändert und C6 ist nicht sehr
» relevant - obwohl ich grundsätzlich solche Hilfsspannungen mindesten mit
» .1µ abblocke.
Das tu ich genauso und vor allem dann, wenn man diese Art von Referenz- bzw. Arbeitspunktschaltung hochomig - also z.B. anstelle von 2 x 10 k-Ohm, 2 x 100 k-Ohm oder noch höher wählt, weil es z.B. eine batteriebetriebene Schaltung ist und dabei erst noch Lowpower-Opamps zum Einsatz kommen, deren Stromverbrauch evtl.weit unterhalb von 1 mA liegen.
Und dann, wenn diese Referenz- bzw. Arbeitspunktschaltung auch noch an anderen Stellen in der Schaltung zur Anwendung kommen soll, dann lohnt sich ein Buffer (Impdanzwandler), wie z.B. diese EMG-Biofeedbackschaltung zeigt:
Siehe IC:A1 und sein passives Umfeld...
--
Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9
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