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Opamp IC1B kann so nicht funktioneren! (Elektronik)
» » Hallo,
» » der nichtinvertierende Eingang von IC1A liegt ja auf UB/2. Also C1
» » weglassen und es würde auch gehen - wobei sich die Frage nach der
» » Notwendigkeit von IC1B ergibt. Der würde nur sinnvoll sein, wenn die
» » VU-Meter recht niederohmig sind. Oder einfach einen npn als
» "Metertreiber"
» » nehmen.
» » Grüsse
» » Hartwig
»
» ---
» noch nicht ganz fertig.
»
» Ich würde den Spannungsfolger anders machen.
» - Am invertierenden Eingang den Koppelkondi hängen,
» dazu R_GND//R-gegen, dann gibt's auch einen Bezugspunkt mit einer V=2.
» Und das Signal kommt phasenrichtig am Ende raus, weil der OP1A ja auch
» invertiert.
»
» Grüße
» Gerald
#
IC1b soll einen Impedanzwandler sein, damit IC1a nicht belastet wird.
EDIT: Quatsch, ich dachte dass der Auskoppelkondensator da irgendwie verstimmt, das IC1a. Richtig ist ja, dass der Eingang des VU-Meters relativ hochohmig ist, 100k.
Naja, ich habe es jetzt so gemacht:
phasendrehung ist ja bei der VU-Meter-Anwendung eigentlich egal, auf dem VU-Meterplatinchen wird's Signal eh gleichgerichtet.
Aber die Stabilität, je mehr phasendrehung, umso schwingungsanfälliger, oder nicht?
Und dann hat meine o.a. Schaltung noch einen Haken, den ich nicht verstehe, und zwar zum einen Ende hin der Trimmerstellung stellt sich eine Schwingung ein, die wird - je weiter ich das poti drehe - umso tiefer wird der Brummton, der von ca 500Hz bis 20 Hz runtergeht, hat dann im Maximum vielleicht noch 20Hz oder so.
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greets from aix-la-chapelle
Matthes
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