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Vorverstärker (Elektronik)
» » » » » » Blubblubb meinte bestimmt:
» » » » » » Bei der Auslegung darauf achten, dass R1//R2 etwa R3 entspricht.
» » » » » » Was ja in der vorgestellten Schaltung ungefähr erfüllt ist.
» » » » » » Damit wird erreicht, dass der Ausgangspegel dem Eingangspegel
» » » » » entspricht.
» » » » » » Da du aber sowieso ein Instrument anschließen willst, kannst du
» » mit
» » » r3
» » » » » Die
» » » » » » erforderliche Verstärkung einstellen.
» » » » »
» » » » » Nene, ich mein schon den Spannungsteiler. Fuer den Fall, dass man
» » » » » Stoerungen ueber ein Kabel einfaengt, die dann ja
» » Gleichtaktstoerungen
» » » » » sind, bekommt man die sauber weg wenn die Bedingung erfuellt ist
» und
» » » man
» » » » » quasi die Differenz am Kanal verstaerkt. Das CMRR ist dann
» optimal,
» » » wenn
» » » » » R5//R4 = R3 ist.
» » » » »
» » » » » Da nicht auszuschliessen, wuerd ich das gleich so waehlen. Tut ned
» » weh
» » » » und
» » » » » laesst sich schneller umfummeln.
» » » »
» » » » Wenn du meinst!
» » »
» » » Nun, rechne es nach
» »
» » Wenn die Eingänge des invertierenden eingangs ein Störsignal empfangen,
» » bleibt der nicht invertierende Eingang auf dem Spannungspotential des
» » Spannungsteilers. Wo entsteht da ein Gleichtaktsignal, welches zu
» » unterdrücken währe?
»
» Du hast gelesen was ich geschrieben habe?
»
» » » » » quasi die Differenz am Kanal verstaerkt.
»
» Das heisst dann natuerlich, die Signalmasse an den Nicht-Invertierenden
» Eingang zu legen
Ah Ha!
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