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Gleichrichter vs Weicheier (Elektronik)
Tach` Thomas,
» » Aber wie gesagt. Ich würde bei der GZ34 bleiben.
» » Und: wenn es sich um einen Gitarrenverstärker handelt riskierst du bei
» » einem Umbau den Unwille des Gitarrenmenschen. Die lieben nämlich "weiche
» Netzteile".
»
» Komisch, obwohl die eigentlich keine Weicheier sind...
»
»
zumindest die Meisten nicht..
» Kommt diese Weichheit des Sounds aber nicht primär von den Röhrenendstufen,
» weil die beim Aussteuern der Amplitude nicht so knallhart klippen wie
» Transistorendstufen?
»
Schon, aber dazu noch ein feiner Spannungseinbruch bei größerer Lautstärke (bei den Gitarrenkisten arbeitet die Endstufe meist im AB-Betrieb und die Gleichrichterlampen haben ja "ein paar Ohm" Innenwiderstand. Falls mal eine Drossel verbaut sein sollte, so versorgt die nur Vor-u.Treiberstufen) und schon matscht das so richtig.
Die meisten Gitarrenmenschen die ich kenne finden das einfach supergeil und erzählen was von "SAG" oder "Kompression".
» Fragen eines Nichtröhrenexperten der bei der ECC82 (UKW-Schwarzsender) in
» den 1960er-Jahren jämmerlich steckengeblieben ist.
»
Leistungsmäßig war ich da mit einer RL12P35 vor der Antenne besser. Allerdings auf MW.
» Na dann Tim, freut mich, dass Du wohlauf bist.
hmm, ganz unten prima, weiter oben, geht so..
Schöne Grüße, Tim
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Nemo solus satis sapit.
(Titus Maccius Plautus)
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