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Salzgehaltmessung, - ein praktischer Vergleich... (Bauelemente)
Hallo Hartwig, danke für deine Antwort
Also könnte ich ja auch einen kleinen Frequenzgenerator mit dem guten alten 555 aufbauen? Damit kommt man ja schon auf recht gute Frequenzen...
Ja das ganze ist im Endeffekt im Labor mit relativ konstanter Temperatur. Für meine Arbeit muss ich für meine Messungen den Salzgehalt (reines NaCl, schön alles vom Fachhandel und reines desionisiertes Wasser) wissen um meine Daten auswerten zu können. (Der Faktor spielt da mit rein)
Das mit den Koppelkondensatoren ist ne gute Sache, ich muss nur noch schauen wie ich das alles vom Platz her in die Messanordnung einbauen kann und ob das mit der Erdung klappt.
Der
» Koppelkondensator sollte ein Xc (Xc= 1/(2*pi*f*C)) deutlich kleiner Deinem
» Widerstand in der Lösung sein.
» Der Spannungsabfall über Meßkammer und Koppelkondensator ist dann
» proportional der Impedanz der Meßkammer, da geht die Salzkonzentration ein
Perfekt, genau das brauche ich Also mit kleiner Wechselspannung Impedanzmessung und auf Salzgehalt umrechnen.
d.h. jetzt Referenzwerte aufnehmen
Vielen Dank!
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