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Bilder von Klirrfaktoren (Elektronik)
Hallo,
falscher Arbeitspunkt:
Das wäre noch mal ein zweiter Ansatz Klirrwerte zu messen.
Nur: Der Sinus sieht aus wie ein Sinus, zumindest, was das Auge auf dem Oszilloskop sieht. Nur gemessen sind's dann ruckzuck 1 ... 2% Klirr. Ich weiß nicht, ob das hilft. Hier ging es darum, zu zeigen, wie man die max. Ausgangsleistung eines Verstärkers bestimmen kann. Man hat zumindest einen Anhaltspunkt dafür, wenn es oben und unten clippt wie viel Klirr das dann sind.
» Bevor sich also diese Schirmbilder bei Laien zu tief einprägen muß man dazu
» sagen, das der normale Audioverstärker, oder was auch immer, generell nicht
» derart plakativ und "schön" klippt und dabei nette Flachdächer formt.
Alle meine Amps machen einen schönen Sinus, das erste was man an Verzerrungen sieht, sind die abgeflachten Dächer bei Übersteuerung. Selbst meinem Eintakt-Röhrenverstärker sieht man erst auf dem zweiten Blick an, dass die untere Rundung breiter als die obere ist. Der Laie sieht das mit Sicherheit nicht. Kann aber gerne mal messen.
Völlig falsch eingestellte Arbeitspunkte zu messen ist m.M.n. überflüssig.
»zweite und die dritte Oberwelle separat von anderen »einzeln zu erfassen
Wäre interessant, geht aber mit dieser Schaltung nicht.
Sicherleich kann man mittels Kreuzrelation das Rauschen noch herausrechnen und noch viel geringere Klirrfaktoren messen, diese Schaltung hier ist allerdings analog und ohne DSP und da sind 100dB schon ein Wort.
Mikee
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