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LF33 und LF50 für Langzeit-Batteriebetrieb geeignet? (Bauelemente)
Servus,
ich hab hier einen LF33CV und frage mich grad ob dieser für den Betrieb an einer Batterie geeignet ist. Also ob der möglichst wenig Leistung nutzlos verbrät damit die Batterien möglichst lange halten. Wenn ich der Produktbeschreibung glauben kann müsste der schon geeignet sein. Wenn ich das Datenblatt richtig verstehe, dann müsste das auch passen - aber Datenblätter richtig interpretieren ist nicht so meine Stärke.
Da ich vermutlich auch noch 5V brauche, hätte ich auch noch den LF50CV ins Auge gefasst. Der müsste ja dann analog geeignet/ungeeignet sein.
Datenblatt: https://www.reichelt.de/index.html?&ACTION=7&LA=3&OPEN=0&INDEX=0&FILENAME=A200%252FLF33CDT_LF33CV_LF50CV%2523STM.pdf
Verdrahten würde ich die Spannungswandler dann mit je einem 10µF-Elko am Ausgang. Brauch ich für den Spannungswandler bei Batteriebetrieb auf der Eingangsseite auch einen Elko oder kann ich mir den bei Batteriebetrieb sparen?
Zum Strom: Auf der 3V3-Schiene können von einem Chip (ESP8266) kurzzeitig bis zu 500mA gezogen werden, es werden aber auch noch ein paar andere Bauteile mit 3V3 versorgt. Darum würde ich gerne etwas Luft nach oben haben und mit 1A sollten dann wirklich genügend Reserven vorhanden sein. Auf der 5V-Schiene sollten 500mA ausreichen, was genau auf der 5V-Schiene alles mal passieren wird steht aber noch in den Sternen.
Ich bin natürlich auch für andere Bauteile offen, aber bitte kein SMD und keine Fertig-Module aus CN. SMD kann ich noch nicht löten und ich möchte mit der Platine trotzdem möglichst klein bleiben. (Der ESP8266 kommt schon auf ner eigenen Platine die dann aufgelötet werden muss)
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