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Pufferbetrieb einbauen (Elektronik)
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» » » » -> Ladeschaltung == Standardschaltung, einfach dazu hängen.
» » » » Sperrdiode am Netzteilausgang nicht vergessen, sonst saugt das
» » Netzteil.
» » »
» » » Wie viel mA "zieht" der Prozessor ohne Anzeige und wie lange wirst
» » » überbrücken müssen/wollen?
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» » --
» » ich denke dabei an das Netzgerät, falls es angesteckt bleibt, der Saft
» aber
» » primär
» » weg ist (aus der Dose ausgesteckt oder Stromausfall), dann zieht das
» » Netzteil Batt-strom.
» » Sowas kann man auch komfortabel mit automatischer
» » Ladekontrolle spielen, was eh zu empfehlen wäre.
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» » Ganz schlaue Uhren versorgen mit Stützbatterie nur den RTC / quasi nur
» den
» » "Oszillator" /,
» » nicht auch gleich den ganzen Controller.
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» » Gerald
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» der verwendete µC ist ja ein At89C2051. Kann ich den so schalten, dass nur
» noch der Oszillator läuft? Aber alleine die clock am laufen zu halten für
» die Uhrzeit... geht das?
Der Prozessor hat nur einen Eingang für die Betriebsspannung (Datenblatt).
Du musst also die Spannungsversorgung stützen so wie bereits beschrieben.
Ob du aber die Anzeige so einfach abschalten kannst bezweifele ich.
Es gibt aber einen anderen Weg.
Der Prozessor arbeitet bereits ab 2,7V. Wenn deine Stützbatterie ihn also mit dieser geringeren Spannung versorgt läuft das Zeitprogramm weiter, die LED-Anzeige dürfte aber bedeutend weiniger Strom aufnehmen.
Wieviel genau kann dir keiner sagen, das musst du messen.
Eventuell arbeitet der µC auch mit noch weniger Spannung. Die 2,7V sind aber vom Hersteller garantiert, weniger ist Glückssache.
Als Stromversorgung würde ich eine LiIon-Zelle nehmen.
Spannung einfach mit Dioden verringern.
Die Ladeschaltung kannst du dann einfach über einen Spannungsteiler machen.
(max. 4,2V an der Zelle, sonst bekommt sie Blähungen)
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