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Verständnisfrage Durchgangsprüfung (Elektronik)
» Hallo,
»
» ich habe mal eine Frage zur Durchgangsprüfung.
» Bei dieser ist es ja so, dass ein fließender Strom registriert (und ggf.
» gemeldet) wird, sofern der Widerstand unterhalb einer bestimmten Grenze
» liegt (bei meinem DMM ist das < 10 Ohm).
»
» Ich interpretiere den Sinn einer Durchgangsprüfung so, dass ich damit
» feststellen möchte, ob auf einer bestimmten Strecke der Strom von Punk x zu
» Punkt y fließen kann, um bspw. Fehler in Schaltungen aufzudecken.
»
» Wenn ich nun prüfen möchte, ob zwischen einer Batterie und einer an diese
» angeschlossenen LED ein Strom fließen kann, dazwischen aber ein Widerstand
» > 10 Ohm sitzt, zeigt mir das DMM natürlich an, dass kein Durchgang
» besteht, obwohl in der Praxis natürlich ein Strom fließen könnte.
»
» Ich habe auch irgendwo gelesen, dass bei einem Widerstand von > 5 Ohm schon
» gar nicht mehr von einem Durchgang die Rede sein kann.
»
» Wo ist mein Denkfehler?
»
» Gruß
» Sascha
Die Durchgangsprüfung wird oft zum “Ausklingeln“ von Kabeladern verwendet.
Mit der Durchgangsprüfung will man feststellen, das keine Unterbrechung in einem Leiter-, Leiterbahn besteht.
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