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Verständnisfrage Durchgangsprüfung (Elektronik)

verfasst von Sascha(R), Östliches Westfalen, 01.04.2016, 08:50 Uhr

Hallo,

ich habe mal eine Frage zur Durchgangsprüfung.
Bei dieser ist es ja so, dass ein fließender Strom registriert (und ggf. gemeldet) wird, sofern der Widerstand unterhalb einer bestimmten Grenze liegt (bei meinem DMM ist das < 10 Ohm).

Ich interpretiere den Sinn einer Durchgangsprüfung so, dass ich damit feststellen möchte, ob auf einer bestimmten Strecke der Strom von Punk x zu Punkt y fließen kann, um bspw. Fehler in Schaltungen aufzudecken.

Wenn ich nun prüfen möchte, ob zwischen einer Batterie und einer an diese angeschlossenen LED ein Strom fließen kann, dazwischen aber ein Widerstand > 10 Ohm sitzt, zeigt mir das DMM natürlich an, dass kein Durchgang besteht, obwohl in der Praxis natürlich ein Strom fließen könnte.

Ich habe auch irgendwo gelesen, dass bei einem Widerstand von > 5 Ohm schon gar nicht mehr von einem Durchgang die Rede sein kann.

Wo ist mein Denkfehler?

Gruß
Sascha



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