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Einfachste Empfangs- und Sendeversuche (Elektronik)
» » » » Erzeugt diese Schaltung eine "gute" Sinusschwingung? Weil
» » normalerweise
» » » » besitzen diese Sinusoszillatorschaltungen Differenzenverstärker, in
» » » diesem
» » » » Falle müsste also noch ein Transistor in den Schaltkreis. Wo ist der
» » » » Ausgang der Schaltung?
» » » »
» » » Was genau heißt "gut"? Frequenzstabil über Spannung und Temperatur,
» » » rauscharm, oberwellenfrei? Mit einem einzigen Transistor und ohne
» Quarz
» » » wird es nie gut, aber vielleicht gut genug, abhängig davon, was du
» » » erreichen willst. Für einen guten Oszillator muß der Transistor mit
» » » möglichst geringer Leistung betrieben werden, damit er wenig verzerrt
» » (also
» » » wenig Störspektrum erzeugt). Du brauchst einen Quarz, um die Frequenz
» » » stabil zu halten und eine nachfolgende am besten schmalbandige Puffer-
» » bzw.
» » » Leistungsstufe um auf die Leistung zu kommen, die du haben willst. Ein
» » » ordentlicher Sender ist nicht mit einem einzigen Transistor zu machen.
» » »
» » » Die HF kannst du übrigens am Kollektor oder am Emitter auskoppeln. Um
» » » Leistungsanpassung kümmerst du dich wahrscheinlich eh nicht...
» »
» » Ok, danke,
» »
» » wenn ich jetzt mit dieser Schaltung
» »
» » http://www.b-kainka.de/bastel45.htm
» »
» » und einem Hertz'schen Dipol sende, könnte ich an der Empfangantenne
» einen
» » HF-Verstärker anschließen, der eine LED zum Leuchten bringt? Wäre die
» Idee
» » machbar?
» »
» » Gruß
» Von der Idee her wäre das machbar, der HF-Verstärker braucht natürlich eine
» Enrgiequelle, also Batterie...
» Hartwig
Danke,
wie bemesse ich die Bauteile in der Verstärkerschaltung, wenn die Empfangsleistung etwa 20mW entspricht?
Oder reicht eine einfache Transistorschaltung für extrem kleine Ströme?
Gruß
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